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Dienstag, 21.06.2016, 12:53 Uhr         
           

"Zur grünen Eiche" - vom Wirtshaus zum Reihenhaus (II)

Stadtteilhistorriker Dr. Walter Demmel berichtet

Bild 6  (Foto: Stadtarchiv, Demel (bearb.)) Hier klicken für weitere Bilder

Bild 6 (Foto: Stadtarchiv, Demel (bearb.))

Im November 1920 will ein Herr Michael Ziegler die "Grüne Eiche" zu einem Pachtbetrag von inzwischen 14.400 Reichsmark von Frau Sixt übernehmen. Er findet nun vor: neben Gastzimmer, Nebenzimmer und Küche, eine Speise, einen Saal, einen Eiskeller als Kühlanlage, ein Schlachthaus, eine Kegelbahn sowie einen Wirtsgarten nebst zwei Fremdenzimmern, ein Wohn- und Schlafzimmer für die Familie und je ein Zimmer für Kellnerin und Küchenmagd. Nachdem er auch einen jährlichen Bierausschank von ca. 500 hl angeben konnte, wurde ihm die Konzession gegen verschiedene Nachweise im Februar 1921 genehmigt. Schon im August 1924 gibt es Probleme mit dem Bezirksamt. Man teilt Ziegler mit, dass die erteilten Auflagen bisher nur teilweise erfüllt wurden.

Die Wirtschaft gehörte inzwischen offensichtlich der Gräfl. von Mont’schen Gutsverwaltung Haimhausen (Bild 6). Die Behörde kritisierte, dass „die Wirtschaft im Hause Nr. 45 in Untermenzing vollständig interesselos geleitet zu sein scheine; weil es sonst nicht vorkommen könne, dass die bereits im Jahre 1921 auferlegten Bauauflagen bis heute unerfüllt blieben“. Man drohte daraufhin sogar mit der polizeilichen Schließung!

Vom Dezember 1929 liegt dann ein Bericht mit heftigsten Beanstandungen der Gastwirtschaft „Grüne Eiche“ vor, die vor allem den Saal betreffen. So sei dieser aus den verschiedensten Gründen (Holzbau mit Dachpappeneindeckung, defekte Lichtleitungen, fehlende Ofenbleche) für Veranstaltungen denkbar ungeeignet, weil doch „im Fall der Notwendigkeit einer plötzlichen und raschen Leerung bei dem schlechten baulichen Zustand die Anwendung geringer Gewalt genügen, um sich durch die Wände Ausgang zu verschaffen“. Erst nach mehrfachen Ersuchen des Pächters Ziegler wurden die Auflagen durch die Haimhausener Gutsverwaltung 1930 zu Ende geführt.

Im Februar 1932 übernimmt der Metzger Franz Joseph Birk (Bild 7), ein Name, der uns zu einem anderen Thema wieder begegnen wird, die Pacht von Michael Ziegler, wobei erstmals die Zustimmung des Bayer. Gastwirteverbandes auftaucht. Das Bezirksamt wollte zur endgültigen Genehmigung noch wissen, wie viel hl Bier er ausschenke und ob die Gartenabortanlage ausgeführt sei. Auf seinen Antrag hin wurde ihm auch eine Schlachthausanlage genehmigt, allerdings erst nach Erfüllung von 12 Bedingungen, deren Aufzählung hier zu weit führen würde. Birk verstarb dann schon im August 1934, und seither wirkte seine Witwe Anna Birk als Pächterin, die von August 1937 an von dem Metzger Georg Sigl abgelöst, von ihm vorher noch geehelicht und somit wieder zur Wirtin gemacht wurde. Auch Sigl bekam bestimmte Auflagen, die aber die Brauerei zu erfüllen hatte, von dieser jedoch erst im Frühjahr 1939 erfüllt wurden. Auch dieser Name und damit auch Verwandte werden uns im Laufe unserer Geschichten nochmals begegnen.

Im November 1938, kurz vor der Zwangseingemeindung Untermenzings, schrieb die Deutsche Arbeitsfront an die Bezirksinspektion: „Der allgemeine Zustand aller in obiger Gaststätte befindlichen Räume ist laut Angaben der Ortsverwaltung der DAF ein unhaltbarer. Die Brauerei Haimhausen hat kein Interesse, hier Abhilfe zu schaffen. Wir bitten Sie, dort Umschau zu halten und das Nötigste zu veranlassen.“ Im Februar 1941 wird Sigl aufgefordert, einen Plan im Maßstab 1:100 vorzulegen, aus dem Lage und Beschaffenheit sämtlicher zum Betrieb der Bierwirtschaft gehörender Räume ersichtlich sind. Daraufhin teilt Günter Haniel von Haimhausen mit, dass leider alle ihm bekannten Architekten bei der Wehrmacht – inzwischen hatte Hitler den 2. Weltkrieg begonnen – seien. Die technische Abteilung der Behörde sieht sich so gezwungen, selbst die Pläne anzufertigen und die Übereinstimmung mit früheren Plänen zu kontrollieren. Im Mai 1943 steigen die Sigls aus dem Pachtvertrag aus, weil sie die verpachtete Eigentumswirtschaft in Riederau am Ammersee selbst übernehmen wollten.

Nahtlos übernimmt von ihnen der Metzgermeister Anton Schuster mit seiner Frau Anna, geb. Birk, die Wirtschaft. Schuster hatte vorher die Wirtschaft „Genossenschaftsheim Hartmannshofen“ ohne jede Beanstandung geführt. Merkwürdig scheint nun die Einlassung, dass Schuster die „Grüne Eiche“ übernehmen konnte, weil Sigl 1940 zum Wehrdienst einberufen worden und seine Ehefrau erheblich erkrankt sei. Umbaupläne spielen jetzt und künftig eine immer größere Rolle und liegen auch bei den Akten im Stadtarchiv. Schuster scheint das Kriegsende leidlich hinter sich gebracht zu haben, und schon liegen 1954 Pläne zum Saalanbau und zur Neugestaltung der Abortanlagen vor, was eine Ende 1953 vorgesehene Vergrößerung der Kegelbahn ausschloss. Nach einer Baukontrolle im November 1954 wurde mit der Fertigstellung des Saales noch vor Weihnachten gerechnet, tatsächlich auch im Januar 1955 in Betrieb genommen.

Im Januar 1956 erhält Adolf Georg Frank die Erlaubnis zum Betrieb der Bierwirtschaft mit Wirtsgarten und Saal und stellt bald den Antrag auf Sperrstundenverlängerung am Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Er begründet es damit, dass die Gaststätte etwas abseits der Straße in einem Waldstück neben Krauss-Maffei liege und während der Woche nur schwach besucht werde. Das Hauptgeschäft spiele sich jedoch am Freitag als Zahltag und am Samstag als Tanztag ab. Aber schon mit Ablauf des August 1960 gab Frank die Pacht auf, eine Verlängerung scheint ihn nicht mehr interessiert zu haben, weil er sich in der Rueßstraße/ Eingang Karl-Schmolz-Str. 2 ein Haus für seine Metzgerei (Bild 8) gebaut hatte.

Im Anschluß übernahm die Köchin „Fräulein“ Emilie Weeger nur für kurze Zeit die Wirtschaft, die inzwischen aus einem Gastzimmer, einem Nebenzimmer, einem Saal, einem Wirtschaftsgarten, einer Schankstelle, zwei Abortanlagen, zwei Personalräumen und einigen Kellerräumen bestand. Die Pacht betrug monatlich 300 DM. Da auch sie erhebliche Probleme mit den baulichen Auflagen hatte, ist zu vermuten, dass sie damit nicht zurechtkam und lieber eine Schankwirtschaft in Dietersdorf bei Schweitenkirchen übernehmen wollte. Sie schied im März 1961 aus dem Pachtvertrag aus.

Andere Probleme hat das Ehepaar Weidenhiller, beide Gastwirte und anschließende Pächter der „Grünen Eiche“ als Schankwirtschaft mit Wirtsgarten und Metzgerei. Sie betrieben nämlich bis April 1961 die Bierwirtschaft „Zum Gocklwirt“ in der Ramannstr. 26 am Lochholz im Allacher Norden (Bild 9). Dort wurde der Wirt wegen eines Hundes in der Küche vom Gewerbeamt verwarnt. In seiner neuen Wirtschaft fand die Behörde bei einer Kontrolle neben dem Hund auch eine Katze vor, weshalb das damalige Referat für Kreisverwaltung und öffentliche Ordnung eine für ihn empfindliche Geldbuße verhängte. Schon im Mai 1963 wurde auch dieser Pachtvertrag beendet.

Seitdem betrieb, als nun zweite selbständige verheiratete Frau, Babette Löh die Gaststätte. Das Gewerbeamt teilte auf Nachfrage mit, dass zwar die Antragstellerin ohne Vorstrafen, aber ihr Ehemann mehrfach wegen Kuppelei verurteilt worden sei. Das Landratsamt Dachau habe Frau Löh bereits einmal einen Gastwirtschaftsbetrieb wegen ihres Mannes versagt, nunmehr handle es sich aber um eine reine Schankwirtschaft, weshalb Kuppeleidelikte nicht mehr zu befürchten seien. Aber auch Frau Löh bekommt Beschwerden von einem Gast, weil sich ihr Hund in der Gaststätte befindet. Löh war vorher in der Gaststätte „Obergrashof“ (Schleißheimer Str.) in Dachau als Bedienung und später als Köchin und Wirtschafterin tätig. Vom Mai 1965 liegt ein Bericht über die Prüfung der Getränkeschankanlage vor, der zum Abschluß jedoch keine Beanstandung enthält. Die vorhergehenden Anmahnungen stammen aus dem Jahre 1964. Das endgültige Aus der „Grünen Eiche“ besteht vorerst aus dem Formular „Gewerbeabmeldung“ vom 26.April 1966, in dem Frau Löh den Tag der Betriebsbeendigung mit dem 15. Mai 1966 angibt. Es wird von Amts wegen eine „Vollständige Auflösung eines Unternehmens“ bescheinigt. Frau Löh wohnte damals in München 9, Schlotthauerstr. 16 und hatte die Konzession seit dem 15. Mai 1963.

1969 wurde auf diesem Gelände, das die Bayerische Grundbesitz GmbH& Co. Verwaltungs-KG von der Gutsverwaltung Haimhausen gekauft hatte, unsere Reihenhaussiedlung Grandauerstraße 17 -71 und später das Haus Angerlohstraße 21 gebaut. Die folgende Karte (Bild 10) zeigt die Reihenhausanlagen der Jahre 1964 und 1969 über dem Kataster von 1812. Nochmals sei aber auf den Lageplan des Jahres 1960 verwiesen, auf dem bereits im vorhergehenden Abschnitt die angehende Planung der gesamten Umgebung zu erkennen war.

 

 

 


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