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Mittwoch, 13.08.2014, 12:28 Uhr  · red         
           

"Wir müssen unseren Nachwuchs akquirieren"

Handwerker-Präsident Hans Peter Wollseifer warnt vor volkswirtschaftlichen Problemen

"Wir brauchen eine bessere Berufsorientierung auch schon an den Gymnasien", sagt Hans Peter Wollseifer, der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Auch angehenden Akademikern müsse man den Weg zu einer Karriere im Handwerk ebnen.

Bundesweit berichten in dieser Woche die Anzeigenblätter über den Fachkräftemangel und Strategien, ihm zu begegnen. Unsere Kollegen von den Rheinischen Anzeigenblätter führten dazu dieses Interview mit ZDH-Präsident Wollseifer, das wir gemeinsam veröffentlichen.

"Ohne Fachkräfte keine Zukunft"

Herr Wollseifer, alle reden vom Fachkräftemangel. Das Handwerk auch, wir groß sind Ihre Sorgen und Nöte?

Wollseifer: Fachkräftesicherung ist für uns ein elementares Zukunftsthema. In den kommenden zehn Jahren stehen bundesweit rund 200.000 Betriebsübergaben an. Ohne junge Fachkräfte haben diese Betriebe keine Zukunft. Und das wird sicherlich dann auch ein volkswirtschaftliches Problem. Ich warne ausdrücklich vor Zuständen wie in England. Da warten Sie auch schon mal ein paar Monate, bis jemand kommt, der das undichte Dach am Haus repariert.

"Nichts ist so vielfältig wie das Handwerk"

Ende Juni wurden aktuell 30.000 freie Ausbildungsplätze in den Online-Börsen der Handwerkskammern angeboten, zehn Prozent mehr als vor Jahresfrist. Umgekehrt finden nicht alle Jugendlichen eine Lehrstelle. Was läuft denn da schief?

Wollseifer: Wir haben an dieser Stelle zwei große Problemfelder, an denen wir dringend arbeiten müssen. Einerseits erleben wir immer und überall, dass Angebot und Nachfrage sowohl räumlich wie auch berufsbezogen oftmals nicht zusammenpassen. Das heißt: Viele jungen Menschen konzentrieren sich bei ihrer Zukunftsplanung auf nur wenige Berufsfelder. Dabei ist keine Branche so vielfältig wie das Handwerk mit seinen 151 Berufen. Nun ist es unsere Aufgabe, das Handwerk so modern und attraktiv vorzustellen wie es tatsächlich ist. Deshalb konzentrieren wir unsere Imagekampagne jetzt auch auf den Nachwuchs.

"Der Ansturm ist ausgeblieben"

In NRW hatten Sie im vergangenen Jahr große Hoffnungen auf den ersten doppelten Abi-Jahrgang gesetzt. Die Hoffnungen haben sich nicht erfüllt ....

Wollseifer: Ja, der Ansturm auf die Lehrstellen im Handwerk ist ausgeblieben. Hier offenbart sich eine fatale Fehlentwicklung deutscher Bildungspolitik. Während einerseits die Zahl der Schulabgänger insgesamt weiter sinkt, steigt der Anteil der Studienberechtigten. Das hat deshalb so dramatische Folgen, weil schon heute etwa 30 Prozent der Studierenden keinen Abschluss schaffen. Hinzu kommt, dass wir nach einer aktuellen BIB-Prognose bis 2030 etwa vier Millionen mehr Akademiker, zeitgleich aber auch rund eine Million Fachkräfte weniger haben werden.

"Eine zweite Chance geben"

Womit sich eine entscheidende Frage aufdrängt: Was wollen Sie dagegen tun?

Wollseifer: Ich habe mit Bundesbildungsministerin Professor Johanna Wanka ein Maßnahmenpaket verabredet und in diesem Zusammenhang den Begriff der "Höheren Berufsbildung“ bei uns eingeführt ...

Das müssen Sie bitte ein wenig erläutern.

Wollseifer: Dahinter steckt der Gedanke, dass Bildung grundsätzlich gleichwertig ist, wenn sie qualifiziert ist. Akademische Ausbildung und die Ausbildung im Handwerk müssen in unserer Gesellschaft gleichrangig bewertet werden. So haben wir mit der Ministerin zum Beispiel vereinbart, dass an den Universitäten eine Studierendenberatung eingeführt wird, in der das Handwerk ausdrücklich eine Rolle spielt. Gleichzeitig wollen wir Studienumsteigern, ich will ausdrücklich nicht von Studienabbrechern reden, eine zweite Chance geben. Etwa durch Bonuspunkte auf dem Weg zur Meisterprüfung. Will heißen, ehemals Studierende könnten dann abhängig von ihren Vorleistungen die Ausbildungszeit deutlich verkürzen. Andererseits möchten wir wie die Durchlässigkeit an die Fachhochschulen und Unis für Handwerker verbessern. In NRW sind wir da schon recht weit. So bietet die Handwerkskammer zu Köln als Pilotprojekt bundesweit einmalig ein Triales Studium an.

Wie dürfen wir uns das vorstellen?

Wollseifer: Vereinfacht erklärt, finden Lehre, Meisterausbildung und Studium parallel statt. In viereinhalb Jahren Gesellenbrief, Meisterbrief und den Bachelor. Das erfordert hohen Einsatz von den jungen Menschen, ist derzeit aber sicherlich der schnellste Weg Karriere zu machen....

"Wir brauchen eine bessere Berufsorientierung"

Aber auch so kommen Sie ja nicht an die Gymnasiasten ran, die eigentlich ja alle den Weg zur Uni suchen ...

Wollseifer: Keine Frage, wir brauchen eine verbesserte Berufsorientierung an den Gymnasien. Und zwar umgehend. Und dann habe ich mit Ministerin Johanna Wanka meine Idee vom „dualen gymnasialen Zweig“ sehr intensiv besprochen. Der integriert intensive Berufspraktika und würde nach acht Schuljahren zum Abitur führen und nach einem weiteren Jahr mit dem Gesellenbrief enden. Der besondere Reiz: Wer das Abi nicht schafft, hat mit einem Jahr mehr trotzdem die Chance auf einen qualifizierten Abschluss.

"Unsere Gesellschaft hat sich verändert"

Bitte noch einmal einen kleinen Schritt zurück: Handwerksbetriebe beklagen die mangelnde Ausbildungsfähigkeit vieler Jugendlicher. Lesen – Schreiben – Rechnen: Ungenügend! Ein Problem unseres Schulsystems?

Wollseifer: Die Zustandsbeschreibung ist grundsätzlich korrekt. Wir dürfen die Schuld an dieser Stelle aber keinesfalls den Lehrern zuweisen. Vielleicht liegt es ein Stück weit ja auch daran, dass die Betreuung der jungen Menschen in Familien heute anders aussieht als noch in früheren Generationen. Unsere Arbeitswelt hat sich verändert und damit auch unsere Gesellschaft.

Viele Handwerksbetriebe haben sich inzwischen auf schwächere Ausbildungsanfänger eingestellt. Die Unterstützung reicht von Nachhilfe bei Wissensdefiziten bis hin zu ausbildungsbegleitenden Hilfen gemeinsam mit den Arbeitsagenturen. Außerdem helfen ehrenamtliche Mentoren, wenn während der Ausbildung private oder berufliche Probleme auftauchen.

Wir dürfen in diesem Zusammenhang einen zweiten Aspekt nicht verdrängen: Der Migrantenanteil liegt in Köln bei rund 50 Prozent bei den unter 25-Jährigen. In Berlin und anderen Großstädten ist das nicht anders. Diese jungen Menschen sind auch Teil unserer Gesellschaft und auch denen müssen wir Ausbildungsangebote machen. Das Handwerk ist sich da seiner Rolle in der Gesellschaft durchaus bewusst und übernimmt Verantwortung.

"Wir können uns die Azubis nicht mehr aussuchen"

In welcher Form genau?

Wollseifer: Durch mehrsprachige Ausbildungsbörsen zum Beispiel. Im Bereich der Handwerkskammer zu Köln haben wir prima Erfahrungen mit fünfsprachigen Angeboten gemacht. Dann organisieren wir Schulkooperationen mit Betrieben, den Kreishandwerkerschaften, den Innungen und den Handwerkskammern. Tatsache ist aber auch, dass unsere Handwerksmeister umdenken müssen. Wir können uns die Azubis nicht mehr so aussuchen, wie das vor wenigen Jahren vielleicht noch der Fall war. Das heißt, unsere Betriebe müssen den Nachwuchs richtiggehend akquirieren, so wie auch Aufträge akquiriert werden.

"Ich bleibe besorgt"

Bei all den Bemühungen des Handwerks - mit welchen Gefühlen blicken Sie in die Zukunft?

Wollseifer: Mit Blick auf die Reformen der Großen Koalition in den ersten sechs Monaten bleibe ich besorgt. Die Arbeitsmarktpolitik setzt aktuell zu sehr auf Verteilen. Dabei bräuchten wir mehr Investitionen im Land, um zunächst einmal das erwirtschaften zu könne, was wir dann verteilen wollen.

Und die Rentenpolitik geht in eine völlig falsche Richtung. Die Betriebe haben sich seit dem Beschluss für "Arbeit bis 67" intensiv mit der Fachkräftesicherung befasst. Im Handwerk wollen wir die Mitarbeiter länger beschäftigen und qualifizieren sie. Wir brauchen sie als Fachkräfte mit Erfahrung. Wir haben ihnen erklärt, dass dies aufgrund der demografischen Entwicklung notwendig ist – zur Finanzierung des Rentensystems, zur Fachkräftesicherung. Ich glaube, das war alles korrekt – und die Rückkehr zur Frühverrentung ist eine Riesendummheit.

Was wir stattdessen brauchen, ist eine flexible Teilrente mit verbesserten Bedingungen für den Hinzuverdienst, um einen gleitenden Übergang zwischen Beschäftigung und Rente zu erleichtern. Sie muss ergänzt werden um Erleichterungen bei den Regeln für eine Beschäftigung Älterer, die arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Risiken für Arbeitgeber ausschließen.

Herr Wollseifer, wir danken herzlich für das Gespräch.


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