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Dienstag, 15.01.2019, 10:27 Uhr  · sfl         
           

Wie wünsche ich mir meine eigene Beerdigung?

Ein Diskurs in Sachen Sterben

Pater Valentin Ziegler OSB (vom Orden des hl. Benedikt; Benediktiner), ist Klinikseelsorger in München und Wallfahrtspriester im Kloster Andechs.  (Foto: Martin Schneider) Hier klicken für weitere Bilder

Pater Valentin Ziegler OSB (vom Orden des hl. Benedikt; Benediktiner), ist Klinikseelsorger in München und Wallfahrtspriester im Kloster Andechs. (Foto: Martin Schneider)

Gerade einmal hundert Jahre ist es her, da war der Tod daheim inmitten der Familie hier zu Lande die Regel. Gerade in ländlichen Gebieten hielten sich bestimmte Bräuche noch bis weit in das zwanzigste Jahrhundert.

Der Verblichene wurde über Tage im Totenbett, im offenen Sarg oder auf dem "Totenbrettl" in der Wohnstube aufgebahrt, wo die Angehörigen bis zur Beisetzung über ihn wachten. Bestattet wurden die Toten zumeist in ihren Festgewändern, manchmal aber auch noch in Leintüchern. Das "Totenbrettl", auf dem der leblose Körper auch zur Totenkapelle getragen wurde, übernahm anschließend eine Denkmal- oder Mahnfunktion am Wegesrand. Es nannte Lebensdaten und Namen der Verstorbenen, oft war es auch aufwändig verziert und mit Sprüchen versehen. Erst wenn das Totenbrett verwittert war, so glaubte man, hatte die Seele des Verstorbenen ihren Frieden gefunden. All dies zeigt uns rückblickend, dass der Tod früher sehr präsent und integriert im Leben war.

Sterben heute

Heutzutage werden Verblichene üblicherweise nicht mehr im eigenen Heim aufgebahrt. Auch eine Aufbahrung im offenen Sarg ist heute eher selten. Der Tod – und somit die Sterblichkeit – wird aus unseren Gedanken und somit aus unserem auf Funktionalität ausgerichteten "Lifestyle" verbannt.

Dabei "gilt es, in gesellschaftlicher Hinsicht" gerade "nicht nur Tod und Sterben, sondern auch Trauer zu enttabuisieren", so heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vom Juli 2017. "Der Stellenwert von Trauer in einer funktionalistischen, technisierten und individualisierten Gesellschaft soll gestärkt werden. Trauernde sollen wieder einen Platz in dieser Gesellschaft bekommen – ohne Berührungsängste, mit Verständnis, Würdigung und Fürsorglichkeit."

Intensive, andauernde Trauer kann sogar die Lebensfähigkeit stark beeinträchtigen. Sie benötigt einen Raum, der ihr heute oft nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht. Umso deutlicher zeigt sich, wie sehr die Gemeinschaft in dieser Hinsicht in der Verantwortung steht, wie drängend die Reintegration von Tod und Trauerbewältigung sind sowie "die Wichtigkeit und Wirksamkeit von (professioneller) Trauerbegleitung".

Eine persönliche Frage

Die Wochenanzeiger widmen sich diesem Themenkomplex mit einer ganz besonderen Fragestellung, die das Sterben wieder mehr in den gesellschaftlichen Diskurs rückt: "Wie wünschen Sie sich Ihre eigene Beerdigung?"

"Eine Botschaft des Lebens, auch über den Tod hinaus"

Pater Valentin Ziegler OSB (vom Orden des hl. Benedikt; Benediktiner), Wallfahrtsseelsorger in der Klosterkirche Andechs, antwortet:

Eine vielleicht provokante, nachdenkliche Frage. Als Mönch in einem Kloster legt man sich schon relativ früh fest, wie die eigene Beerdigung aussehen kann. Mit der Feierlichen oder Ewigen Profess wird auch diese Frage geklärt, damit jeder selbst seine Wünsche und Anregungen zu seinem eigenen Begräbnis bekunden kann. So habe auch ich die Frage schon vor vielen Jahren beantwortet.

Unsere Abtei besteht aus zwei Häusern in München und Andechs, in der Abtei Sankt Bonifaz gibt es eine Gruft oder Krypta, wo in Wandnischen die Mitbrüder beigesetzt werden, die dies so festgelegt haben. Ich habe als Begräbnisort Andechs gewählt, wo ich seit über 15 Jahren – nach elf Jahren in Sankt Bonifaz – lebe. Hier gibt es einen Erdfriedhof, ein ganzes Stück vor dem Klosterdorf gelegen und bei der dortigen Friedenskapelle sind neben unzähligen Gräbern der Gemeinde auch die Mitbrüder beigesetzt.

Als Seelsorger weiß ich, wie wichtig eine würdige Feier des Abschiednehmens im Prozess der Trauer ist und dies habe auch ich mir für meine eigene Beerdigung gewünscht, eine für mein Leben stimmige Feier, wo auch Begegnung zwischen denen stattfinden kann, die dann kommen werden.

Seit einem Jahr bin ich auch verstärkt in der Krankenhausseelsorge tätig und da ist es mir wichtig, Menschen, gerade auch Angehörige, beim Sterben zu begleiten und gut verabschieden zu können.

Unsere christliche Botschaft ist eine Botschaft des Lebens, auch über den Tod hinaus und das soll bei jeder Beisetzung zum Ausdruck kommen, auch in einer Predigt. Es geht um die große Hoffnung, die uns als Christen mitgegeben ist, auf ein Leben bei Gott, auf himmlische Erfüllung und Vollendung. Diese große Hoffnung muss gerade bei einem Begräbnis durchscheinen bei allen biografischen und charakteristischen Darstellungen eines Menschen.

"Es ist für die Trauernden einfacher, wenn sie meine Wünsche kennen"

Dr. Anna-Katharina Höpflinger forscht an der LMU München über historische Bestattungspraktiken in Europa und sagt:

Am liebsten würde ich mich vor einer Entscheidung drücken und es den Hinterbliebenen überlassen, wie sie sich von mir verabschieden möchten. Aber ich weiss, dass es für die Trauernden einfacher ist, wenn sie meine Wünsche kennen. Also: Eine grosse Feier möchte ich ebenso wenig wie pathetische Reden. Aber ich würde mich freuen, wenn einige gute Freunde von mir zu einer Art Abschied zusammenkämen. Dieser Abschied soll dort stattfinden, wo sie sich wohlfühlen. Im Zentrum meiner Abschiedsfeier sollte Musik stehen. Gerne darf auch ein kleines Konzert organisiert werden. Wenn dann jemand als Höhepunkt meine Lieblingsstelle aus dem Gilgamesh-Epos vorliest, wäre das perfekt.

"Lachen UND weinen – alle Gefühle gehören dazu!"

Nicole Rinder, Trauerbegleiterin und stellv. Geschäftsleitung von AETAS Lebens- und Trauerkultur, erzählt:

Ich mache mir oft Gedanken über meine Beerdigung und spreche auch immer wieder mit Familie und Freunden darüber – damit sie wissen, was ich mir wünsche, wenn es mal so weit ist. Meine Überlegungen verändern sich ständig. Ein paar Sachen stehen aber fest.

Ich möchte, dass die Menschen bei meiner Beerdigung mein Leben feiern! Jeder, der sich von mir verabschieden mag, darf kommen und alle sollen an meinem Sarg mit Prosecco anstoßen. Es ist mir unglaublich wichtig, dass Musik gespielt wird – und zwar Musik, die ich gerne höre. Die Menschen sollen lachen UND weinen dürfen – alle Gefühle gehören dazu!

Vor der Trauerfeier möchte ich am liebsten mehrere Tage zu Hause aufgebahrt sein. Familie und Freunde sollen kommen, erzählen, essen und sich in aller Ruhe verabschieden. Das sind meine Wünsche – ich möchte denen, die mir dann nahe sind, aber nicht zu viel vorschreiben. Denn eine Beerdigung ist vor allem für die Hinterbliebenen da, und es ist wichtig, dass die Trauernden sie selbst gestalten können!


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Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH

Weitere Bilder
Münchner Wochenanzeiger : Dr. Anna-Katharina Höpflinger forscht an der LMU München über historische Bestattungspraktiken in Europa.  (Foto: Yves Müller) Münchner Wochenanzeiger : Nicole Rinder ist professionelle Trauerbegleiterin und stellvertretende Geschäftsleitung bei AETAS Lebens- und Trauerkultur.  (Foto: Norman Pretschner )
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