Wer ist der Beste?
Unser großes WM-Tipp-Spiel wird angepfiffen!
Darauf haben wir lange gewartet: Am Donnerstag (14. Juni) wird um 17 Uhr im Moskauer Olympiastadion die Fußballweltmeisterschaft beginnen. Einen Monat lang wird sich alles um das bedeutsamste Thema drehen, das vorstellbar ist: Wer beherrscht den Ball am besten?
In 64 Spielen werden 32 Teams aus (fast) aller Herren Länder versuchen, genau das herauszufinden. Mit dabei ist als Titelverteidiger Vier-Sterne-Deutschland. Mit einem Sieg könnten „wir“ mit Spitzenreiter Brasilien in der Gesamtwertung gleichziehen. Sind wir die Besten?
Die WM in Russland ist die 21. Fußballweltmeisterschaft. Seit der Premiere 1930 in Uruguay zählt das Spektakel zusammen mit den Olympischen Spielen zum allerwichtigsten Sportereignis auf diesem Planeten. Eine Milliarde Menschen war 2014 beim Finale an den Fernsehgeräten dabei. So großes gemeinsames Interesse völlig unterschiedlicher Kulturen erreicht ansonsten allenfalls ein gelegentliches „royal wedding“.
Unterschiedliche Kulturen treffen gleich beim Eröffnungsspiel in Moskau aufeinander: Russland tritt gegen Saudi-Arabien an – es sind die beiden in der FIFA-Weltrangliste am schlechtesten platzierten Teams. Auch Neulinge mischen mit: Mit Island und Panama schicken zwei Staaten zum ersten Mal ihre Mannschaften aufs WM-Feld. Insgesamt werden 713 Spieler nach Russland reisen. Sie alle träumen wie die Gastgeber von demselben: dem großen Jubel beim Finale am 15. Juli in Moskau.
Wer spannende Spiele erleben und gewinnen will, muss indes nicht unbedingt nach Russland reisen – auch bei uns können Fußballexperten aus allen Stadtvierteln und Gemeinden gegeneinander antreten. Dazu pfeifen wir mit der WM unser großen Wochenanzeiger-Tipp-Spiel an.
Erfahrung und Bauchgefühl, Strategie und Taktik, Durchsetzungsfähigkeit und Zusammenspiel sind gefragt – nicht nur in den WM-Arenen vor Millionen von Zuschauern, sondern auch bei allen unseren Teilnehmern, die sich für unser WM-Tipp-Spiel qualifiziert haben.
In fünf Runden treten zwölf Stadtteile und Gemeinden im Münchner Süden und Westen gegeneinander an. Jeder Stadtteil stellt eine Mannschaft aus fünf Personen.
Auch für sie geht es nur um eine Frage: Wer ist der Beste?
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