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Donnerstag, 26.09.2019, 11:53 Uhr  · sfl         
           

"Weil Ihr mir Hoffnung gebt"

Über 40.000 Menschen fordern mehr Klimaschutz ein

Der Königsplatz platzt aus allen Nähten: über 60.000 Mitstreiter haben die FFF auf der Großdemo gezählt.  (Foto: sfl) Hier klicken für weitere Bilder

Der Königsplatz platzt aus allen Nähten: über 60.000 Mitstreiter haben die FFF auf der Großdemo gezählt. (Foto: sfl)

25.000 Teilnehmer hatten die Aktivisten von Fridays for Future (FFF) bei der Demo „Alle fürs Klima“ am vergangenen Wochenende erwartet. Gekommen sind viel mehr: Die Polizei schätzte über 40.000 Teilnehmer, die Ordner von FFF nannten sogar über 60.000.

Bereits am Hauptbahnhof strömen die Massen in Richtung Königsplatz; zu Fuß, denn die U-Bahnen sind überfüllt. Später wird die MVG die Demonstranten bitten, so auch wieder den Rückweg anzutreten, da das System sonst zusammenbräche. Der Verkehr muss stillstehen, so viele Menschen mit Gehhilfen, Menschen auf den Schultern der Eltern, Menschen mit Bannern und Schildern sind da. In der Menge schwimmt eine Weltkugel, die sich langsam in Bewegung setzt.

"Kindermund tut Wahrheit kund"

Markus Raschke, Matthias Luy und Ulle Dopheide vom Landesverband für Vogelschutz (LBV) sind hier, um FFF zu unterstützen. „Der Markus und ich standen schon vor 20 Jahren für den Umweltschutz auf dem Marienplatz. Damals war ich noch sein Gruppenleiter“, erzählt Ulle Dopheide. Markus Raschke fügt hinzu: „Auch damals schon galt das Motto 'Kindermund tut Wahrheit kund'. Nur hat man uns damals noch nicht ernst genommen.“ Das sei heute immerhin anders, aber man müsse doch weiter Druck machen. Das findet auch der prominente Gastsprecher, Moderator Joko Winterscheidt, der sich auf der Bühne als Fan der Freitags-Bewegung outet.

Unterstützung gibt es auch wieder von den Parents for Future, die emsig Postkarten mit Klimawünschen einsammeln. Auch ihre Gruppe sei stark gewachsen, berichtet Denise Kirchner: „Wir versuchen uns alle zwei Wochen zum Elternstammtisch zu treffen. Aufgrund der Mitgliederzahl wird das aber immer schwieriger“. In Zukunft möchte sie die Stammtische in den Stadtteilen organisieren. „Dafür bräuchten wir jetzt nur noch die Räume“, lacht Kirchner, „und das ist gar nicht so einfach die zu finden, wie wir feststellen mussten.“

Am Ende der Veranstaltung sind bereits Beschlüsse des Klimakabinetts bekannt geworden. Als Romi von FFF auf die Bühne tritt, kämpft sie mit den Tränen: "Eigentlich bin ich gerade so glücklich, dass Ihr hier seid. Ihr habt meine Erwartungen übertroffen. Aber ich bin auch unheimlich traurig, über das was unsere Regierung in Berlin macht. Auch darum bin ich froh, dass Ihr hier seid, weil Ihr mir Hoffnung gebt." Anschließend bittet sie um eine Schweigeminute und der Königsplatz wird totenstill. Nur ein Kleinkind quietscht beim Spielen vor Glück.

 

Was sagen die Teilnehmer?

In einem Interview mit den Wochenanzeigern reflektieren die Sprecher der Fridays for Future über den Streiktag.

"Wir sind überwältigt"

Was erhofft ihr Euch von diesem Streiktag, angesichts der vielen Münchner, die Eurem Ruf heute gefolgt sind?

Elena Balthesen: Wir sind überwältigt von der Menge an Leuten. Die Streikroute musste sogar verlängert werden. Ich hoffe der Tag zeigt, dass wir eine breite Teil der Bevölkerung hinter uns haben. Wir sind nicht mehr 'nur' Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten. Wir sind so viele. Ich hoffe, dass das den Druck jetzt noch einmal erhöht, so dass die Regierungen der Welt das auch verstehen und entsprechend handeln.

Paul Schermer: Denn selbst wenn jetzt - und das ist extrem unwahrscheinlich - das Klimakabinett die richtigen Maßnahmen beschließen sollte, ist deswegen das Klima noch lange nicht gerettet. Meine Hoffnung ist, dass auch Neulinge sich heute von uns mitreißen lassen und die nächsten Wochen mit uns streiken.

"Absolut ungenügend"

Was haltet Ihr von dem Klimapaket in Grundzügen, das jetzt verabschiedet wurde?

Paul Schermer: Die Inhalte des Klimapakets, von denen bislang etwas durchgesickert ist, sind absolut ungenügend. Ich habe etwas von 26 Euro CO2-Steuer pro Tonne gehört.

Elena Balthesen: Da kann man eigentlich nur sagen, das ist ein Schlag ins Gesicht für die Leute, die die letzten Monate gestreikt haben. Und auch das soll wohl erst in ein paar Jahren stattfinden. Wir fordern sofort 180 Euro pro Tonne, weil es das ist, was unsere Generation für die Folgen des Klimawandels zahlen muss.

"Das ist enttäuschend"

Von einer gestaffelten Steigerung des CO2-Preises haltet ihr nichts?

Elena Balthesen: Ich sehe das nicht so kommen. Das ist eine Idee, die man machen könnte, wenn man das dann auch konsquent so durchziehen würde. Aber im Grunde ist das allein auch absolut nicht ausreichend.

Paul Schermer: Sehr unwahrscheinlich. Abgesehen davon, dass ohne entsprechende CO2-Steuer die anderen Maßnahmen viel zu unwirksam sind, um wirklich CO2 einzusparen. Wir haben gefordert, bis Ende 2019 ein Viertel der Kohlekraftwerke abzuschalten, denn das wäre möglich gewesen, ohne die Versorgungssicherheit zu gefärden. Es wäre ein Schritt gewesen, mit dem man extrem viele Tonnen CO2 hätte einsparen können. Das wurde nicht einmal diskutiert, das wurde nicht getan und das ist schon sehr, sehr enttäuschend.

"Zertifikate sind unwirksam"

Steuer versus Zertifikatehandel, Subventionen gegen Dividende, so lautete die Diskussion der letzten Wochen. Was sagt Ihr dazu?

Paul Schermer: Also, wie gesagt, die offizielle Position von Fridays For Future, die ist ganz klar: Unsere Forderungen, die wir gestellt haben, in denen kommen keine Emissionszertifikate vor. Und zwar vor allem deshalb - und das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung - weil die Zertifikate viel zu unwirksam sind. Außerdem treffen sie nur einen gewissen Teil der Privatwirtschaft, der sich gut auskennt. Die Bürgerinnen und Bürger, die sich damit nicht so gut auskennen, an denen geht die Maßnahme direkt vorbei. Des Weiteren ist sie auch nicht effektiv. Die CO2-Steuer wäre unserer Meinung nach das gewesen, was effektiv ist, da sie die Wirtschaft zum Umdenken gezwungen hätte. Die Wirtschaft hätte den Preis wahrscheinlich auf die Konsumenten umgelegt und damit wäre ein Wandel durch die Gesellschaft gegangen, weil die Menschen ihr Verhalten in Konsum und Kauf in Preisen gesehen und dann wahrscheinlich geändert hätten.


Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH

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Münchner Wochenanzeiger : Paul und Elena, Pressesprecher von Fridays for Future: "Wir sind nicht mehr nur noch Schülerinnen und Schüler und Studentinnen und Studenten. Wir sind so viele."  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Markus Raschke, Matthias Luy und Ulle Dopheide vom LBV finden, dass FFF "eine ganz große Bewegung ist, die jeder unterstützen muss."  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Joko Winterscheidt, Fernsehmoderator: "Ich bin ein Riesenfan von Fridays for Future, weil ihr diejenigen seid, die die Veränderung bringen. Die Diskussion über die Schulanwesenheit geht komplett am Thema vorbei; Der Eintrag, der jetzt ins Klassenbuch kommt, ist der größte in der Geschichte der Menschheit."  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Michael Kirchner von den Parents for Future neben dem Wunschzettelbriefkasten. Die Klimawunschzettel werden gesammelt und den Adressaten im Rathaus zugestellt.  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Denise Kirchner und Susanne Veit von Parents for Future sind vollauf zufrieden mit der Aktion: "So viele Leute sind da. Einfach toll."  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Stephan Hoppe und Bettina Kraut vom KjR Jugendtreff Neuaubing haben von ihrem Arbeitgeber für die Zeit der Demonstration freibekommen, müssen allerdings später zurück in die Arbeit.   (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Romi von FFF ist zwischen Trauer, Wut und Hoffnung hin- und hergerissen. Die Dolmetscherin für Zeichensprache übersetzt ihre Worte.  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Dr. med. Martin Herrmann, von der Initiative Health for Future, verweist auf die Erfolge der Stadt im Trinkwasserschutz seit dem 19. Jahrhundert: "Wir haben damals die Trinkwasserqualität in der Stadt gesichert. An diesem Standart muss die heutige Politik sich messen lassen."  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Brigitte und Erich Wittmann vom ADFC: "Fahrradfahren ist ja auch ein Klimathema." Sie hoffen, dass durch die Demonstrationen das Thema in den Köpfen weiterarbeitet. Bettina: "Vielleicht trauen sich die Politiker dann auch mal mehr."  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Julia und Katharina sind Psychologists for Future: "Das Problem des Klimawandels und was jetzt getan werden sollte ist allen bekannt und trotzdem wird es verdrängt. Das ist auch ein psychologisches Problem. Wir Psychlogen arbeiten daran, das den Leuten bewusst zu machen, damit sie sich damit auseinandersetzen. Wir schulen aber auch die jungen Aktivisten, die sich teils mit Anfeindung konfrontiert sehen und auch mit der Kritik umzugehen."  (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Auch so kann urbanes Gärtnern aussehen. Laura Kummer von Aktion "Park dein Park" verteilt frisch gepflücktes Gemüse aus dem fahrenden Gärtchen: "Wir wohnen im Lehel und haben einen Anwohnerparkausweis. Der gilt aber nur um das Auto zu parken, anders kann man den Stellplatz nicht nutzen. Darum haben wir eben das Auto bepflanzt."   (Foto: sfl) Münchner Wochenanzeiger : Hernan Isla (Peru), Lilliana Campo (Kolumbien), Orlando Galárraga (Ecuador) und Diana Barreto (Kolumbien) sind heute ebenfalls für das Klima auf die Straße gegangen. Hernan ist selbst im Amazonas, "der Lunge der Welt", geboren und kritisiert als Musiker den Umgang mit der Natur: "Bei uns in Peru haben die Menschen kein Geld, nur die Politiker verdienen daran, dass sie unsere natürlichen Ressourcen an europäische Firmen verkaufen. Sie verschmutzen die Umwelt und verkaufen das Land, weil sie das Land nicht respektieren, weil sie die Menschen nicht respektieren." Die Vier sind begeistert, wieviele Menschen heute gekommen sind, erinnern aber auch daran, welch ein Luxus es ist, öffentlich für seine Meinung eintreten zu können.  (Foto: sfl)
 

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