Tipps für das Aufräumen des Kleiderschranks
Das Ende des Winters und der damit einhergehende Frühlingsanfang sind immerhin schon abzusehen, das heißt, es dauert nicht mehr lange, bis der jährliche Frühjahrsputz wieder ansteht. Doch dank des immer noch anhaltenden Lockdowns und der damit verbundenen Zeit zu Hause kann man jetzt schon vorarbeiten und anderweitig anfangen, Ordnung zu schaffen. Der Kleiderschrank eignet sich dafür ganz besonders, schließlich ist er oftmals ein Ort, an dem viel zu viele unnütze Dinge aufbewahrt werden. Wie man dabei am besten vorgeht, darum soll es im Folgenden gehen.
Vorbereitungen
Das Allerwichtigste ist eine gute Vorbereitung. Als erstes sollte man dafür sorgen, dass man auch wirklich genügend Zeit hat, diese Aufgabe anzugehen. Oftmals ist es nämlich so, dass man erstaunt ist, welches Optimierungspotential in so einem Kleiderschrank steckt. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird man auf Kleidungsstücke treffen, für die man nicht nur keine Verwendung mehr hat, sondern, von denen man auch nicht wusste, dass man sie überhaupt (noch) besitzt. Also: Telefon ausschalten, beim Handy in den Flugmodus wechseln und die Klingel gekonnt ignorieren, wenn sie sich nicht ebenfalls ausschalten lässt. Im zweiten Schritt gilt es, außerhalb des Kleiderschranks Platz zu machen, damit man die Sachen erst einmal übersichtlich vor sich hinlegen kann.
Durchführung
Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind, überlegt man sich, wie man vorgehen will. Je nach Typ wird dafür eine andere Strategie nötig sein, möchte man von der Aufräumaktion auch dauerhaft profitieren. Um die für sich beste Methode zu finden, kann man sich an dieser Übersicht orientieren. Dabei ist es wichtig, dass man sich klar macht, welche Sorte Mensch man ist, wohin man möchte und was man sich selber zumuten mag.
Abschließende Bewertung
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und manchmal stellt sich erst während eines Aufräumvorganges heraus, dass die gewählte Methode nicht die geeignete war. Oder aber es zeigt sich erst nach längerer Zeit, dass es anders besser funktioniert hätte. In solchen Fällen sollte man sich nicht grämen, schließlich hat das immerhin den Vorteil, dass man nun weiß, welche Art und Weise einem weniger oder gar nicht liegt. Und da die Vorgehensweisen sich deutlich voneinander unterscheiden, wird es sicherlich die eine oder mehrere richtige für einen geben. Doch auch, wenn die ausgewählte Methode zum gewünschten Ergebnis geführt hat, kann man beim nächsten Mal noch eine der anderen ausprobieren, denn so stellt man sicher, dass Abwechslung ins Spiel kommt und es nicht langweilig wird. Zudem kann sich eine andere Herangehensweise als effektiver herausstellen.
Fazit
Auch, wenn sich viele davor sträuben, kann es nie schaden, im Kleiderschrank für Ordnung zu sorgen. Nicht nur, dass eine solche Aktion für mehr Übersicht sorgt, man hat sich auch überflüssiger Kleidungsstücke, die man nicht mehr braucht, entledigt, beziehungsweise die Sachen, auf die man seltener zurückgreift, so platziert, dass sie den wichtigen nicht mehr im Weg sind. Und ganz nebenbei profitiert auch die Seele von der Aufräumaktion, da man sich ohne überflüssigen Ballast freier fühlt.
Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH