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Donnerstag, 02.10.2014, 09:02 Uhr  · eis         
           

"Pflege ist auch eine Berufung"

Pflege früher und heute: Ordensschwestern erinnern sich

Vielen ist der Gedanke an ein Krankenhaus unangenehm. Sie verbinden den Ort mit Krankheit, Schmerz, Leid, und nicht selten mit dem Tod. Aber es gibt Menschen, die sich aktiv für die Krankenhilfe und den Dienst am Nächsten entscheiden. "Nach der Schulentlassung hatten wir einen Einkehrtag, an dem uns vorgetragen wurde, was wir werden könnten", erinnert sich Schwester M. Justinia Erber. "Als ich das Wort Ordensschwester gehört habe, war das für mich wie ein Stich ins Herz. Da wusste ich sofort: Das ist es! Das möchte ich machen!"

Der Moment der Berufung ist schwer zu beschreiben, oft fehlen die richtigen Worte, um dieses besondere Gefühl greifbar zu machen. So ergeht es auch Schwester M. Imelda Hillmeier, Haus- und Konventoberin der Maria-Theresia-Klinik, die als Jugendliche schwer erkrankte und sich während der langen Genesung viele Gedanken über das Leben und die Dankbarkeit darum machte. Doch auch wenn der Moment der Berufung nicht in Worte zementiert werden kann: Die beiden Frauen entschieden sich ganz bewusst für ein Leben mit Gott. Im Jahr 1959 trat Schwester Justinia der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul bei, sechs Jahre später folgte Schwester Imeldas Eintritt. Seitdem sehen sie es als ihre Aufgabe und Sendung, sich im Sinne christlicher Nächstenliebe für die in Not leidenden Menschen einzusetzen.

"Pflege braucht Zeit"

Die Barmherzigen Schwestern, die nach ihrem Ordenspatron auch Vinzentinerinnen genannt werden, leben nicht hinter Klostermauern. Ihr Wirken erfolgt an Orten mit großer Not: In Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen sind sie um das leibliche, geistige und seelische Wohl ihrer Patienten und Bewohner bemüht. Das Krankenhaus Neuwittelsbach und die Maria-Theresia-Klinik in München sowie das Pflegeheim Waldsanatorium in Krailling betreibt der Orden in eigener Regie.

Schwester Justinia war 25 Jahre als Pflegerin auf der Intensivstation tätig. Heute begleitet die 75-Jährige Menschen in den letzten Zügen ihres Lebens und steht auch den Angehörigen hingebungsvoll zur Seite. "Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein, Hilfe am Nächsten zu leisten", definiert sie den umfangreichen Begriff und bedauert: "Heute steht die Karriere dem einfachen Dienst am Menschen gegenüber. Letzteres scheint nicht mehr so gefragt zu sein wie früher."

Als "ganzheitliche Zuwendung" beschreibt Schwester Imelda den Dienst und erklärt: "Man muss es aber nicht nur wollen, sondern es muss einem auch gegeben sein. Die Pflege anderer ist auch eine Berufung. Und Pflege benötigt Zeit!" Damit sei nicht die Dauer des Aufenthalts oder der Genesungsprozess gemeint, sondern die Zeit, die man mit dem Patienten am Bett verbringe, mit ihm rede, ihm zuhöre und Trost spende. In der Hektik vieler Krankenhäuser ist dies kaum vorstellbar. Nicht so bei den Barmherzigen Schwestern: "Diese Zeit mit unseren Patienten nehmen wir uns ganz bewusst, wir bauen eine heilende Beziehung zu ihnen und auch zu ihren Angehörigen auf", so Schwester Imelda.

"Ist positiv zu sehen"

In den vielen Jahren, in denen die beiden Frauen nun in der Pflege tätig sind, haben sie viele Veränderungen wahrgenommen und miterlebt. "Früher haben in den Krankenhäusern fast nur Ordensschwestern gearbeitet", stellt Schwester Justinia fest. Mittlerweile sind in den Häusern und Einrichtungen rund 1.300 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützend tätig. Verbessert habe sich vor allem die Schmerztherapie, denn "früher hat man nur wenig Medikamente verabreicht, um die Patienten nicht abhängig zu machen", erklärt Schwester Imelda. Eine Situation, die Schwester Justinia als "schrecklich" empfand, denn "viele hatten offensichtlich Schmerzen und lagen ganz verkrampft in ihren Betten. Das war auch nicht förderlich für die Genesung. Heute sind Medikamente schonender und auch besser dosierbar." Der medizinische Fortschritt habe zudem eine deutlich kürzere Aufenthaltsdauer in Krankenhäusern mit sich gebracht: "Eine Woche oder zehn Tage Aufenthalt waren bei kleineren Eingriffen ganz normal. Inzwischen reduziert sich das auf wenige Tage", so Schwester Imelda.

Für die Pflege nachteilig entwickelt habe sich der verwaltungstechnische Aufwand durch immer mehr Vorschriften, denn "die Schreibarbeit ist dadurch enorm gestiegen. Alles muss dokumentiert werden", wie Schwester Justinia bedauert. Sinnvoller wäre es, diese Zeit stattdessen mit den Patienten und Angehörigen zu nutzen. Die immensen Kosten der vielen medizinischen Geräte sowie die zunehmende Materialisierung – viele Dinge müsse man nach einmaligem Gebrauch sofort entsorgen – bereitet den Ordensschwestern Sorgen.

Schließlich erklärt Schwester Imelda, dass sich auch die Bereichspflege (d.h. die schichtbezogene Verantwortung für eine Personengruppe) geändert habe. "Früher haben wir in zwei Schichten gearbeitet, nun sind es drei. Eine weitere Übergabe kostet leider ebenfalls Zeit." Einig sind sich dennoch beide: "Der technische und medizinische Fortschritt ist positiv zu sehen. Und das Schönste, was es gibt, ist das erste Lächeln eines langsam genesenden Patienten."

Umgang mit dem Tod

Natürlich ist man immer wieder auch mit dem Tod konfrontiert, insbesondere Schwester Justinia in ihrer aktuellen Tätigkeit als Sterbebegleiterin. Aber es ist ein Thema, über das die Ordensschwestern offen reden. Durch die enge Beziehung zu den Patienten und den Angehörigen, erleben sie deren Angst und Trauer hautnah mit: "Es gibt Tage, da muss ich einfach in die Kapelle, um wieder Ruhe zu finden", gesteht Schwester Justinia. In Schwester Imeldas Gesicht ist Betroffenheit zu lesen, als sie ergänzt: "Gerade wenn es um Kinder oder junge Menschen geht."

Doch die positiven Erfahrungen mit dem Tod überwiegen, wie beide versichern: "Besonders schön ist es, wenn die Menschen in Frieden und ohne Angst heimkehren", sagt Schwester Imelda. Eine kleine Anekdote, die Schwester Justinia erzählt, verdeutlicht dies: "Ich habe auf der Station immer gerne Ordenslieder gesungen während der Arbeit. Einmal hatte ich eine evangelische Patientin in meiner Obhut. Nach vielen Jahren in der Pflege weiß man die Zeichen zu lesen, wenn es langsam zu Ende geht. Eines Abends hat mich die Patientin gebeten, nochmal für sie zu singen. Ihre beiden Kinder waren auch da. Ich habe mich zu ihr gesetzt, ihre Hand genommen, sie gestreichelt und für sie gesungen. Sie ist ganz friedlich heimgekehrt. Und ihre Angehörigen haben sich den Text aufgeschrieben, um das Lied auch zu Hause singen zu können."


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