Mal hü, mal hott
Eine Adresse - zwei "Lösungen"
Es ist eine postalische Meisterleistung: Obwohl sie die Adresse der Münchner Wochenanzeiger für falsch hält, hat die Post es geschafft, uns an eben diese Adresse diesen Brief zuzustellen - zumindest im zweiten Anlauf.
Im ersten Anlauf scheiterte der Konzern noch an der "falschen" Adresse. Unser Geschäftspartner Vodafone wollte uns auf diesen Fehler aufmerksam machen - konnte seinen Brief aber wieder nur an die "falsche" Adresse schicken.
Doch siehe da: Dieser zweite Brief erreichte seinen Adressaten ohne Probleme. Der Grund: Was die Post für falsch hielt, ist schlicht richtig.
Wir freuen uns, dass es beim zweiten Anlauf doch noch geklappt hat - und fragen uns, wieviel Post als "unzustellbar" im Nichts entschwindet, ohne dass es jemand bemerken kann ...
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