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Donnerstag, 28.08.2014, 16:34 Uhr  · hö         
           

"Im Garten darf ich Mensch sein"

Gärtnern in der Stadt: Bei zahlreichen neuen Projekten steht die Gemeinschaft im Mittelpunkt

Der eigene Garten ist für viele Münchner ein großer Wunsch und bleibt für die meisten doch unerreichbar. Denn die Nachfrage nach Kleingärten ist groß: Rund vier Jahre warten interessierte Hobbygärtner auf eine eigene Parzelle. Der grüne Stadttraum ist heute trotzdem lebendiger denn je. Zahlreiche Vereine und Initiativen verwandeln ihre Viertel auf ganz unterschiedliche Weise in grüne Stadtoasen. Sie säen, pflanzen, ernten in asphaltierten Hinterhöfen, auf trockenem Brachland und kargen Straßeninseln. Die ganze Stadt kann und soll zum Garten werden. Wie München grün werden kann und welche Ideen dahinter stecken, darüber diskutierten Gartenexperten und -expertinnen.

„Entspannung und Erholung im Schrebergarten“

Wie viele Münchner sehnte sich auch Michael Mayer nach einem Ausgleich zum rastlosen Stadtleben. „Ich bin der Natur sehr verbunden und die Gartenarbeit ist Entspannung und Erholung“, beschreibt er. Vor vier Jahren bewarb er sich daher für eine Parzelle in der Kleingartenanlage SW 52 in seinem Wohnviertel Laim: „Dann hieß es warten, warten, warten, bis ein Garten frei wurde. Das war bei mir relativ kurzfristig: Ich habe nur zwei Jahre gewartet." Inzwischen ist er selbst Vorsitzender der Anlage und für die Vergabe der Gärten zuständig. „Die Warteliste ist seit einem Jahr dicht“, so sein ernüchterndes Fazit.

"12.000 Kleingärten für 500.000 Haushalte"

Das Dilemma liegt auf der Hand: Immer mehr Münchner verspüren die Lust am Gärtnern, doch Kleingartenanlagen alleine können die große Nachfrage nicht auffangen. Das bestätigt auch Irene Nitsch von Green City e.V., Münchens größter Umweltschutzorganisation: „Kleingärten sind für eine Millionenstadt wie München nicht das alleinige Prinzip. Rund 12.000 Schrebergärten für geschätzte 500.000 Haushalte – das ist nicht skalierbar“, sagt sie.

Der Garten vor der Haustür

Der Verein fördert deshalb zahlreiche Aktionen rund um das Thema grüne Stadtgestaltung. Ob mobile Wanderbäume, welche derzeit die Ohlmüllerstraße in eine grüne Allee verwandeln, oder die Bepflanzung trister Grünstreifen, ob ein Gemeinschaftsgarten in Bogenhausen oder ein verwildertes Grundstück in Giesing: Green City und andere Initiativen zeigen, dass der Traum vom Stadtgarten möglich ist. (Auf www.urbane-gaerten-muenchen.de gibt es Informationen zu allen Münchner Gartenprojekten.)

„Der Garten will täglich den Gärtner sehen“

Für die Gärtnerinnen und Gärtner spielt dabei vor allem die Lokalität eine große Rolle: „Sie kommen gerne ein oder zwei Mal pro Woche, aber mehr ist im Tagesablauf einfach nicht drin“, weiß Nitsch. Udo Stein vom Klimaschutzverein ergon e.V. stimmt dem zu. Auch er entschied sich aus Zeitgründen gegen einen großflächigen Schrebergarten. Nun bewirtschaftet der Hobbygärtner eine Parzelle auf einem Gemeinschaftsareal nahe seiner Wohnung in Pasing. Auch Michael Mayer weiß um den Zeitaufwand: „Der Garten will täglich den Gärtner sehen."

„Pflücken erlaubt“

Die „Essbare Stadt“ in der Münchner Au ist Green Citys neuestes Projekt. Auf dem vom der Stadt ausgewiesenen Areal im Rosengarten dürfen alle jederzeit gärtnern, ernten und naschen. Das Konzept stößt bei der Gesprächsrunde auf Verwunderung. „Ist das eine gemeinsame Fläche oder hat jeder seine eigene?“, fragt Udo Stein. Michael Mayer interessiert hingegen, welche Vorschriften es zum Düngen und Gießen gibt.

„Es ist schön, sich gegenseitig zu helfen“

Denn ganz so solidarisch wie bei diesem Projekt nach dem Allmendeprinzip, also der gemeinschaftlichen Nutzung einer Gartenfläche ohne Einteilung in Parzellen, wollen es nicht alle urbanen Gärtner handhaben. Die Gemeinschaft spielt für sie dennoch eine wichtige Rolle. „Es ist schön, sich gegenseitig zu helfen, zum Beispiel wenn der Parzellennachbar im Urlaub ist“, findet Udo Stein. Und auch in der Anlage SW 52 wird Wert auf ein gemeinschaftliches Miteinander gelegt: „Viele sitzen leider Gottes in ihrem Refugium Kleingarten und wollen mit anderen nichts zu tun haben. Das ist nicht ganz der Philosophie entsprechend“, beschreibt Michael Mayer.

Verbindung von Wissen und Elan

Der Garten als Raum der Gemeinschaft und Integration – darum bemüht sich auch die Landschaftsarchitektin Sabine Buxbaum. In der Schule ihres Sohnes legte sie gemeinsam mit Viertklässlern Beete an, außerdem arbeitete sie mit demenzkranken Senioren. Nun will sie Jung und Alt vereinen. „Die Senioren haben das Wissen und die Kinder haben den Elan“, weiß sie und erklärt weiter: „Wenn man in der Erde arbeitet, ist man glücklich. Demenzkranke sind präsenter in dem Augenblick, wo sie eine Aufgabe haben und die Kinder werden ruhiger.“ Sie sucht nun interessierte Seniorenheime und Schulen zur Verwirklichung ihrer Idee. (Kontakt: sabinebux@aol.de) Michael Mayer sieht das ebenso: „Im Garten ist es Wurst, ob ich Bankdirektor bin oder bei der Müllabfuhr arbeite. Im Garten darf ich Mensch sein.“

„Mehr als Bio“

Auch beim Thema Ernährung sind sich alle Gesprächsteilnehmer einig: Bio ist oberstes Gebot. Damit es in den Gemeinschaftsgärten nicht zu Konflikten kommt, gebe es Richtlinien, nach denen die Gärtner düngen dürften, erklärt Irene Nitsch. „Bei mir ist es sogar mehr als Bio“, erklärt Michael Mayer. Er spritzt überhaupt nicht. Irene Nitsch betont zudem den Klimaschutzgedanken der städtischen Landwirtschaft: „Wenn es gelingt, innerhalb der Stadt Nahrungsmittel zu produzieren, müssen diese nicht mehr von außerhalb in die Stadt gebracht werden.“ Und schließlich sei es ja auch noch eine Geschmackssache, meint Sabine Buxbaum: „Die Tomaten aus dem Supermarkt schmecken doch nur noch nach Wasser.“

„Letztes Refugium für Bienen“

Denn der Einsatz von Pestiziden gehe nicht nur auf Kosten der Gesundheit und des Aromas, erklärt Irene Nitsch: „Auf dem Land gibt es ja schon die Befürchtung, dass Bienen durch Pestizide langsam aussterben. Dann ist die Stadt möglicherweise für die Bienen das letzte Refugium.“ Auf dem Areal von ergon in Pasing haben sich deshalb auch Hobbyimker niedergelassen. „Für die Imker ist es wunderbar und die Bienen fliegen fleißig“, schwärmt Udo Stein.

„Stadt muss grüne Oasen erhalten“

Wie viele der Münchner Gartenprojekte wird auch ergon von der Stadt unterstützt. Sie stellte den Hobbygärtnern die Fläche zur Verfügung, nachdem der Verein seinen Bienengarten in Hadern räumen musste. Während Irene Nitsch die Zusammenarbeit mit dem Referat für Umwelt- und Gesundheit lobt, wünschen sich die anderen Gesprächsteilnehmer „weniger Bürokratie und direktere Ansprechpartner“. Michael Mayer fürchtet gar, dass seine Kleingartenanlage irgendwann einem neuen Wohnblock weichen muss. „Mein Appell an die Stadt ist deshalb, die Gartenanlagen als grüne Oasen zu erhalten.“

"Die Zukunft Münchens ist grün"

Ganz gleich, welche Idee hinter den Projekten steckt und auf welche Weise sie umgesetzt werden – eines ist allen Stadtgärtnern inne: Die Lust an der Natur und die Überzeugung, dass Stadt und Land sich nicht gegenüber stehen, sondern ergänzen. Auf die Frage, ob die Zukunft Münchens grün sei, ertönt deshalb ungeachtet aller Parteizugehörigkeiten ein einstimmiges „ja“!

 

Was denken Sie?

Welche Meinung vertreten Sie? Diskutieren Sie mit! Schreiben Sie uns: Münchner Wochenanzeiger, Redaktion, Fürstenrieder Str. 7-11, 80687 München, leser@muenchenweit.de. Wir veröffentlichen Ihren Standpunkt.

Unsere Gäste

Bei unserem Sommergespräch diskutierten:

Sabine Buxbaum (Gartenprojekte)

Michael Mayer (Vorsitzender Kleingartenverein SW 52)

Irene Nitsch (Green City e.V.)

Udo Stein (ergon e.V.)

 

Alle Gespräche

Lesen Sie weitere Sommergespräche in Sendlinger Anzeiger / Werbe-Spiegel bzw. Samstagsblatt:

Ganztagsschule: "Ist das wirklich kindgerecht?"

Chancengleichheit: "Das Wichtigste ist Unabhängigkeit"

Sportplätze: "Das ist brutale Arbeit"

Werte: "Richtig und Falsch existieren nicht mehr"

Vereine: "Geht da nicht auch vieles kaputt?"

Fachkräfte: Steuern wir kopflos in den Fachkräftemangel?

Internet: "Man überschreitet schneller Grenzen"

Bürgerbeteiligung: "Wünsche der Bürger werden oft vom Tisch gewischt"

Lesen und Schreiben: "Viele Kinder waren noch nie in einer Buchhandlung"

 

Wie definieren Sie Garten?

Sabine Buxbaum: Garten ist Lebensfreude, Garten ist Leben.

Michael Meyer: Die Natur wie sie wächst und gedeiht, im Einklang mit dem Menschen. Das ist Garten. Das kann für jeden anders aussehen. Aber Grün muss dabei sein.

Irene Nitsch: Alles wo was wächst und wo ich mich wohlfühle.

Udo Stein: Ein Garten ist eine Insel des Lebens.

 


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Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH

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