dm spendet 50.000 Euro für Kinder und Jugendliche in München
Philipp Lahm, Kathie Kleff und Frederic Meisner kassieren für den guten Zweck
“Kassieren für den guten Zweck“ hieß es letzte Woche Samstag, 16. September, in zehn Münchner dm-Märkten. Für die Spendenaktion anlässlich der Eröffnung des 50. Münchner dm-Marktes im Sommer saßen bekannte Persönlichkeiten, darunter auch Fußballweltmeister Philipp Lahm, an den dm-Kassen und zogen für eine Stunde die Einkäufe der Kunden über den Scanner. „Wir sind von dem großen Erfolg der Aktion total begeistert“, freut sich der dm-Gebietsverantwortliche Bernd Kornmayer. „Deshalb haben wir den Betrag großzügig aufgestockt.“ Philipp Lahm durfte somit einen symbolischen Spendenscheck über 50.000 Euro entgegennehmen. Die Spendensumme geht zu gleichen Teilen – 5.555,55 Euro – an insgesamt neun ausgewählte Münchner Einrichtungen, die sich für das Wohl von Kindern und Jugendlichen in der Landeshaupstadt einsetzen, darunter auch "Bunte Münchner Kindl", das Münchner Kinderhospiz und die Tabalua-Stiftung.
Radiomoderatorin Kathie Kleff bringt am Rotkreuzplatz die dm-Kasse zum Glühen
Radio-Gong-Moderatorin Kathie Kleff engagierte sich im dm-Markt am Rotkreuzplatz 1 für die Tabaluga Kinderstiftung. Für eine Stunde tauschte sie das Mikrofon gegen einen dm-Kittel und zog Shampoo, Windeln und Bio-Müsli über den Scanner. Alle Einnahmen aus dieser Zeit spendet dm an die Kinderstiftung, die sich für Kinder in Not einsetzt. "Die Stimmung in unserem Markt war sehr gut. Für Frau Kleff war es ein tolles Erlebnis, dass sie gerne wiederholen würde", berichtet dm-Filialleiter Tobias Schneiderbanger.
Im OEZ übernimmt TV-Moderator Frederic Meisner das Kassieren
Auch der TV-Moderator Frederic Meisner ließ es sich nicht nehmen, die dm-Spendenaktion im OEZ zu unterstützen. Er engagierte sich bereits in der Vergangenheit als Kassierer für den guten Zweck. Auch am vergangenen Samstag meisterte er diese Herausforderung wieder mit Bravour und ließ seinen Anteil der Spendensumme Dein München e.V. zugute kommen. Der Verein setzt sich dafür ein, dass auch benachteiligte Kinder und Jugendliche am Gemeinschaftsleben in München teilnehmen können.
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