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Die wertvollen Dinge des Lebens

"Letzte Lieder und Geschichten" von sterbenden Menschen

Der Lukas-Chor beteiligt sich an den "Letzten Liedern und Geschichten".  (Foto: Mario Fichtner) Hier klicken für weitere Bilder

Der Lukas-Chor beteiligt sich an den "Letzten Liedern und Geschichten". (Foto: Mario Fichtner)

Seit mehr als 30 Jahren kümmert sich der Christophorus Hospiz Verein München e.V. (CHV) um sterbende Menschen und begleitet sie in der letzten Phase ihres Lebens, damit sie selbstbestimmt und in Würde leben und sterben können. Der 1985 gegründete Verein wird dabei von über 200 Ehrenamtlichen unterstützt.

Unter dem Motto "Und die Welt steht still ... Letzte Lieder und Geschichten aus dem Hospiz" lädt der CHV gemeinsam mit der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Lukas am Donnerstag, 31. Oktober, zu einer Veranstaltung ein. Beginn ist um 16 Uhr in St. Lukas (Mariannenplatz 3), eine weitere Vorstellung ist um 20 Uhr. Das dokumentarische Kunstprojekt des Künstlers und Autors Stefan Weiller hat schon 2017 in München und weiteren deutschen Großstädten wie Hamburg und Berlin große Resonanz erfahren.

Musik und Erinnerungen

Stefan Weiller hat für die "Letzten Lieder" Menschen interviewt, die vom CHV auf ihrem letzten Weg begleitet wurden. Dabei hat er sie nach den Liedern ihres Lebens gefragt. Die Musik, verknüpft mit den persönlichen Lebenserinnerungen, die die Interviewten diesem Projekt schenkten, ist ein einzigartiges "musikalisches Vermächtnis". Es erzählt aus der Perspektive der am Lebensende stehenden Menschen von den am Ende wirklich wertvollen Dingen ihres Lebens.

Neben Text und Musik gibt es überraschende Raumchoreografien und Videokunst. Rund 100 Künstler beteiligen sich teilweise ehrenamtlich, um die beiden Aufführungen zu einem einmaligen Erlebnis zu machen. Darunter sind die Schauspielerin Marianne Sägebrecht, der Schauspieler Christoph Maria Herbst und der Lukas-Chor München unter der Leitung von Kantor Tobias Frank.

Kartenvorverkauf

Karten zu 10 Euro gibt es bei München Ticket unter Telefon (089) 54818181, online unter www.muenchenticket.de oder beim Ticket-Service der Münchner Wochenanzeiger in der Fürstenrieder Straße 9, Tel. (089) 546555. Der Christophorus Hospiz Verein e.V. München freut sich über Spenden für seine Arbeit.

"Von den Sterbenden das Leben lernen"

"Letzte Lieder und Geschichten" ist ein Projekt des Christophorus Hospiz Vereins München e.V. (CHV) und der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Lukas. Es begleitet Menschen in ihrer letzte Lebensphase. Die Wochenanzeiger fragten: "Hat sich dadurch Ihr Blick auf das eigene Sterben verändert? Welche Erinnerungen behalten Sie an diese Menschen und was hat Sie am meisten beeindruckt?"

"Ein Geschenk"

Stefan Weiller, Projektinitiator "Letzte Lieder und Geschichten": Wer sich in gesunden Zeiten, zu denen wir uns unsterblich meinen, mit den letzten Dingen auseinandersetzt, ist vielleicht besser gerüstet. Es ist gut, nicht erst in der letzten Lebensphase etwas über Hospizarbeit, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, BvP (Behandlung Voraus planen), Sterbefasten, Palliativmedizin... zu wissen. Das nimmt Angst und Überforderung, wenn es darauf ankommt. Zu wissen, wie man sterben und bestattet werden will, hilft zu leben. Die Letzten Lieder sind daher ein Geschenk, das mir Menschen, die ich im Hospiz treffe, machen. Ich lerne immer ein Stück mehr. Jeder Mensch, den ich getroffen habe, hatte Lust auf neue Begegnungen und darauf, auch in den letzten Lebenstagen er/sie selbst zu bleiben. Hospizarbeit hilft dabei. Manche Menschen sind wenige Stunden nach unserem Treffen gestorben. Ich darf erleben, dass das Sterben oft nur der letzte kurze Moment ist. Alles davor ist Leben.

"Moment der Ruhe"

Kantor Tobias Frank, Leiter St. Lukas-Chor:

Anfang des Jahres starb meine Mutter. Bei der Auswahl der Musik für die Trauerfeier fiel die Entscheidung sehr leicht. Meine Mutter liebte ein Orgelstück ganz besonders: die Toccata von Widor, ein Orgelstück, dass den richtigen "Wumms" für sie hatte. Die Woche nach ihrem Tod ging es drunter und drüber. Ich funktionierte. Dann, bei der Trauerfeier, erklang "ihr" Stück und nach Tagen des Herumrennens war da plötzlich der Moment, in dem ich zur Ruhe kommen konnte und ich spürte, wie die Last der vergangenen Tage leichter wurde und Lebensstationen meiner Mutter vor meinem geistigen Auge erwachten. Heute grübele ich hin und wieder, welches Musikstück denn wohl mal mein "letztes Lied" sein wird. Bei der Menge an guter Musik ist das für mich als Musiker gar keine einfache Entscheidung…

"Ungetrübt angstfrei und gelassen"

Marianne Sägebrecht, Mitwirkende am Konzert:

Leben und Tod in respektierter Partnerschaft, nur so das Leben lebendiger werden zu lassen! Unser Herzensanliegen ist das weitere Wachsen der engagierten Hospizbewegung, für die wir eine große Bewunderung hegen. Der Blick auf mein eigenes Sterben ist seit einer beseligenden Nahtoderfahrung mit 14 Jahren bei einer Blinddarm-OP ungetrübt angstfrei und gelassen. Durch meinen Glauben an die Weiterexistenz unserer Seelen in jenseitigen Dimensionen und an das selbsterlebte Eintauchen in ein Licht-Rondell, angefüllt mit liebevoller Essenz als Geschenk unseres Schöpfers kann ich mich bei meinen Einzel-Lesungen im Christophorus-Hospiz München auch bei persönlichen Begegnungen voll einbringen. Nach zweieinhalbjähriger Mitwirkung als Patin des Hospizes stellt sich ein großes Glücksgefühl ein, Zeitzeugin zu sein, welch' wundervolle körperliche und seelische Fürsorge man den Patienten dort angedeihen lässt.

"Ich wünschte, ich hätte ..."

Brigitte Rosso, Hospizhelferin Christophorus Hospiz Verein e.V. München:

Meinen Blick aufs eigene Sterben hat sich durch die Aufführung "Letzte Lieder" nicht unbedingt verändert, da ich in meiner langjährigen Tätigkeit als ehrenamtliche Hospizhelferin immer wieder mit dem Thema Sterben beschäftigt bin – auch mit dem eigenen Sterben. Bei all den beeindruckenden Erlebnissen und einigen Äußerungen, die manche Sterbende in den letzten Tagen bewegen, sind meist falsche Entscheidungen und Versäumnisse. Deshalb möchte ich meinen Blick auf diese Äußerungen lenken. Die häufigsten:

"Ich wünschte, ich hätte ich den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben."

"Ich wünschte, ich hätte ich nicht so viel gearbeitet."

"Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken."

"Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten."

"Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein."

Diese Punkte mit entsprechenden persönlichen Variationen möchte ich weiterhin verstärkt beachten, um nicht am Ende zu oft sagen zu müssen: "Ich wünschte, ich hätte..."

Eine Bewohnerin erzählte mir, dass sie ein schweres arbeitsreiches Leben hinter sich hatte und sich leider zum Lesen nie Zeit nahm. Sie freute sich so sehr auf ihre Rente, um endlich all die angesammelten Bücher zu lesen. Doch die Gesundheit hat nicht lange angehalten, sie wurde schwer krank und erblindete. Sie war sehr verzweifelt darüber und hielt eines ihrer geliebten Bücher oft in der Hand und streichelte es. Beeindruckend wie sie trotz allem dankbar, sogar glücklich war, dass sie noch gut hören konnte und durchs Vorlesen manch Inhalt eines Buches erfuhr. Sie verstarb nach kurzer Zeit, mit einem Buch in der Hand. Auch sie sagte: "Ich wünschte, ich hätte..." Elisabeth Kübler-Ross, die Sterbeforscherin, hat in ihren letzten Stunden gesagt, sie habe in ihrem Leben zu viel gearbeitet und zu wenig getanzt. Und nun freue ich mich auf "Letzte Lieder" und noch viele Tänze.

"Das Leben vom Tod her betrachten"

Leonhard Wagner,  Vorstandsvorsitzender Christophorus Hospiz Verein e.V. München:

Mich beindruckt, dass viele Menschen, die bald sterben werden, die Belange und das Wohlergehen anderer Menschen für wichtiger erachten als die eigenen. Werte wie Selbstverwirklichung und Macht treten hingegen zurück. Und es geht den Menschen damit erkennbar gut. Da stellt sich natürlich die Frage: Wieso müssen wir erst kurz vor dem Sterben sein, um zu erkennen, dass Uneigennützigkeit unsere Lebensqualität verbessert? Ich habe von Menschen in ihrer letzten Lebensphase gelernt, dass wir unser Leben bewusst gestalten und genießen sollten. Wir sollten öfter innehalten und uns fragen, was uns in unserem Leben wichtig und was unwichtig ist – und diese Erkenntnisse dann auch wirklich umsetzen. Wir sollten also das Leben vom Tod her betrachten. Sozusagen als Gewähr für ein gutes Leben. Die Erinnerung an die eigene Endlichkeit lässt jede Vorstellung, dass wir etwas zu verlieren hätten, in sich zusammenfallen. Das ist sehr befreiend. Kurz gesagt: Wir können von den Sterbenden das Leben lernen.


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