"Wer tüchtig ist, bekommt drei Stimmen"
Leser gewinnen Wochenende in den Kitzbühler Alpen
Die Kommunalwahlen in München sind vorüber; ein Viertel der Wähler hat bei der Stadtratswahl von der Möglichkeit, Stimmen zu häufeln und zu mischen, Gebrauchgemacht und so die von den Parteien vorgegebene Rangfolge der Kandidaten geändert. Manch einen wie Josef Assal und Wolfgang Heubisch häufelten die Wähler von "aussichtslosen" Listenplätzen nach vorne, andere ließen sie nach hinten rutschen. Zu den überzeugten "Häuflern" gehören Christel Sinhart und Bernhard Grewel aus dem Münchner Westen. Sie sind die Gewinner unseres "Wahl-Gewinnspiels", bei dem wir das Kumulieren und Panaschieren erklärten. Die beiden haben per Brief gewählt - auch, um in aller Ruhe ihre Stimmen unter den hunderten Kandidaten vergeben zu können. "Gerade bei der Stadtratswahl finden wir diese Möglichkeit toll", erklären sie, "es gibt immer interessante Leute, die man raussucht. Und wenn einer tüchtig ist, bekommt er auch drei Stimmen" - selbst wenn er nicht zur sonst favorisierten Partei gehört. Nun können unsere beiden Gewinner in aller Ruhe wählen, wann sie sich ein Wochenende in Tirol gönnen: SIe freuen sich über ihren Gewinn, einen Wochenendaufhalt in einem Hotel in den Kitzbühler Alpen.
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