Wie es einmal aussah...
Vortrag und Führung "Der Laimer Osten"
Die Münchner Volkshochschule, Stadtbereich West, ermöglicht Interessierten den Laimer Osten auf zwei Arten kennen zu lernen: Norbert Winkler vom Historischen Verein Laim e.V. hält einen Vortrag zum Thema, außerdem macht er sich auf zu einem Spaziergang durch das Viertel:
Am Donnerstag, 11. Mai, erzählt Winkler von 18 Uhr bis 19.30 Uhr in den Räumen der Volkshochschule an der Fürstenrieder Straße 53 vom Laimer Osten. Der Stadtteil ist auch unter den Bezeichnungen "Elsenheim" und "Friedenheim" bekannt – benannt nach einem dort seit 1803 bestehenden Gutshof. Zuhörer erfahren, welche Firmen und Gaststätten ansässig sind. Zur Veranschaulichung gibt es Bild- und Kartenmaterial. So kann früher und heute verglichen werden. Die Veranstaltung kostet 5 Euro, um Anmeldung unter der Kursnummer E 125722 wird gebeten.
Früher und heute vergleichen
Ergänzend zum Vortrag organisiert Winkler am Samstag, 20. Mai, von 10 Uhr bis 12 Uhr einen Stadtteilspaziergang Laim-Ost. Der Rundgang startet auf dem Vorplatz der Kirche "Zu den Hl. 12 Aposteln" an der Schrobenhausener Straße 3. Während der Tour besprechen die Teilnehmer, wie es im Viertel einmal aussah: Es geht um die ehemalige Glockengießerei, die Fassfabrik Schmid und die Entstehung der Eisenbahnlinie, die dem Stadtteil enorme Bedeutung zukommen ließ. Der Spaziergang kostet 6 Euro, Anmeldung ist unter der Kursnummer E 125724 möglich.
Unter Telefon (089) 480066815 gibt es weitere Informationen, hier kann man sich für beide Veranstaltungen anmelden. Restkarten sind jeweils vor Ort verfügbar.
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