Spaß für alle
Spielfest am Hogenbergplatz
Trampolinspringen, Malen, Basteln, Jonglieren – dem Spielspaß waren am Spielfest in Laim keine Grenzen gesetzt: vom Krabbelparcours für die Kleinsten, bis hin zu Großspielgeräten für Größere, Schminken, Gasballons und Buttonmaschine. Der Hogenbergplatz verwandelt sich alljährlich in ein Spielparadies, wenn mehrere soziale Institutionen gemeinsam zum Fest einladen. Rund 500 Kinder und Eltern besuchten das Spielfest und nutzten die Gelegenheit zum gemeinsamen Spielen, um Spielkameraden zu treffen oder neue Kontakte zu knüpfen und die Einrichtungen für Kinder und Familien vor Ort kennenzulernen.
Einrichtungen für Familien
Am Fest teilgenommen haben viele Einrichtungen für Kinder und Familien aus Laim, die sich im Arbeitskreis REGSAM (Regionales Netzwerk für Soziale Arbeit in München) zusammengeschlossen haben. Dazu gehören: Das Laimer Jugendzentrum, die Heilpädagogische Tagesstätte, die Laimer Strolche, die Erziehungsberatungsstelle, die Flexible Jugendhilfe, die Bezirkssozialarbeit, die Kindertagespflege in Familien, der Treffpunkt Familie International, Artists for kids, der Hort Droste-Hülshoff-Straße, Haderner Herz zu Gast in Laim, das Kindertageszentrum Laim und das Familienzentrum Laim. Elli Hiefinger vom Familienzentrum Laim (Träger Kinderschutzbund München) übernahm auch heuer die Festorganisation.
„Der Hogenbergplatz wird zur bunten Spiellandschaft und zum Treffpunkt für die Familien des Stadtteils. Alle können einfach vorbeikommen und dabei sein“, erklärt Christiane Rolny, Leiterin des Familienzentrums Laim. Bei den verschiedenen Spielangeboten war für alle Altersstufen etwas dabei. Sportlichkeit, Kreativität und Geschicklichkeit – in allem konnten sich Kinder ausprobieren. Als besonderes Highlight gab es heuer eine fachgerecht betreute sechs Meter hohe Kletterwand sowie die Streetsocceranlage. Zum Abschluss spielte die Bigband Green Ties der Musikschule Neuried. Das Spielfest fand statt mit der finanziellen Unterstützung von REGSAM und dem Bezirksausschuss Laim, so dass alle Spielangebote kostenlos waren.
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