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Eine Kita zieht um

Übergangsquartier für drei bis vier Jahre

Hinter dem Albertinum entsteht die Übergangs-Kitaa. (Bild: job)

Nach mehr als 25 Jahren steht in der Kita Namen Jesu eine Generalsanierung an. Die Planungsphase läuft bereits seit anderthalb Jahren und die Grundstückssuche im Stadtteil für die Auslagerung der Kita in eine Interims-Pavillon-Anlage gestaltete sich aufgrund der benötigten Grundstücksgröße schwierig. Dankenswerterweise hat das am benachbarten Westpark gelegene Studienseminar Albertinum in der Westendstraße 300 auf seiner Rückseite eine gut 800 qm große Fläche für den Bau der Container-Anlage zur Verfügung gestellt. Die Übergangslösung für die Kita Namen Jesu auf dem Gelände des Albertinums wird auf vier bis fünf Jahre veranschlagt.

Für die drei Kita-Gruppen mit jeweils  25 Kindern und ihre Erzieher ist in der Anlage alles eingeplant, was eine moderne Kita benötigt und die Container sind so ausgelegt, dass sie auch den modernen Vorgaben bezüglich Wärmedämmung und Hitzeschutz genügen. Mit dem Aushub der Baugrube für die Containeranlage ist nun ein wichtiger Zwischenstand erreicht. Trotz Corona läuft weiterhin alles nach Plan, so dass an dem Umzugstermin rechtzeitig vor Beginn des neuen Kindergartenjahres festgehalten werden kann.

Der Zugang zur Kindertageseinrichtung Namen Jesu erfolgt ab September seitlich am Gelände der Westendstraße 300 über den Friedrich-Brugger-Weg.

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