„Bürgerfreundliche Entwicklung der Gemeinde“
„Bündnis für Karlsfeld“ nominiert Birgit Piroué als Bürgermeisterkandidatin
Birgit Piroué ist einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin des „Bündnis für Karlsfeld“ nominiert wurden. Sie lebt seit 25 Jahren in Karlsfeld und vertritt das „Bündnis für Karlsfeld“ seit fast sechs Jahren im Gemeinderat. Sie war und ist vielfältig ehrenamtlich aktiv, aktuell zum Beispiel als Vizepräsidentin des TSV Eintracht Karlsfeld. „Ich setze mich seit einiger Zeit auf kommunaler Ebene für eine bürgerfreundliche Gemeindeentwicklung ein, weil ich überzeugt bin, dass wir der nachfolgenden Generation ein schönes Karlsfeld übergeben müssen“, so Birgit Piroué in ihrer Vorstellungsrede zur Motivation, warum sie zur Bürgermeisterwahl antritt.
Gemeinderatsliste
Anschließend stellten sich die Kandidaten für die Gemeinderatsliste vor. Die vom Vorstand vorgeschlagene Liste wurde ebenfalls einstimmig von der Mitgliederversammlung gewählt. Auf den vorderen Plätzen der Gemeinderatsliste kandidieren neben Birgit Piroué als Listenführerin mit Adrian Heim, Mechthild Hofner, Peter Neumann und Bernd Rath wieder alle aktuellen Mandatsträger. Dazu kommt mit Holger Linde ein ebenfalls erfahrener Gemeinderat, der zur neuen Wahlperiode von der CSU zum „Bündnis für Karlsfeld“ wechselt. Auf Platz 10 kandidiert Marco Brandstetter, der nach einer Wahlperiode Pause die Rückkehr in den Gemeinderat anstrebt. Ergänzt wird die Liste von Mitbürgern, die zum Teil erstmals für das „Bündnis für Karlsfeld“ kandidieren und sich für die Gemeinde engagieren wollen.
Zum Schluss der Versammlung diskutierten die Mitglieder noch über die Erwartungen an die kommende Wahl, bei der erstmals seit Gründung des „Bündnis für Karlsfeld“ die Grünen wieder mit einer eigenen Liste eigenständig antreten. „Ich bin überzeugt davon, dass beide Listen zusammengerechnet mehr Wählerstimmen bekommen werden als das ‚Bündnis für Karlsfeld‘ alleine. Beim aktuellen Höhenflug der Grünen sollte es möglich sein, gemeinsam mehr als 30 Prozent der Gemeinderatssitze zu gewinnen“, so Bündnis-Vorstand Adrian Heim.
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