Hand auf's Herz

Katharina Storch ist gebürtige Ansbacherin. In der Regierungshauptstadt von Mittelfranken verbrachte sie ihre Kindheit und Jugend und lernte die kirchliche Jugendarbeit kennen. Am 1. September 2016 trat die 25-Jährige ihren Dienst als Diakonin in der Reformations-Gedächtnis-Kirche und in der Simeonskirche an und setzt hier das um, was ihr ein Anliegen ist: Jugend- und Gemeindearbeit.

1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?

Über mich selbst.

2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?

Mein Kuschelbär.

3. Ihre Eltern sind?

Diejenigen, die mich am besten kennen und immer für mich da sind.

4. Welches Buch lesen Sie gerade?

Immer wieder: Mein Tagebuch.

5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?

Die blöden…

6. Was macht Ihnen Angst?

Die große Kluft zwischen Arm und Reich und die Wohnungssituation in München.

7. Was möchten Sie auf jeden Fall einmal tun?

Eine lange Reise mit dem Auto entlang der südfranzösischen Küste.

8. Das Dümmste, das Sie je gemacht haben?

Kommt noch.

9. Hätten Sie drei Wünsche frei, dann ...?

… würde ich mir einen richtig schönen Sommer, Zeit für viele gute Gespräche und ein gelungenes IYF dieses Jahr wünschen.

10. In 15 Jahren sind Sie?

Vermutlich klüger und lebenserfahrener als jetzt.

11. Das schönste Kompliment, das man Ihnen gemacht hat?

Du bist gut so, wie du bist!

12. Das schönste Kompliment, das Sie jemandem gemacht haben?

Komplimente an ehrenamtliche Jugendliche, die sich mit ihrem großartigen Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit in der Reformations-Gedächtnis-Kirche und der Simeonskirche jedes Kompliment verdienen.

13. Ihr Lieblingsplatz in München?

Das Cafe Vorhoelzer in der TU mit dem gigantischen Blick über den Dächern Münchens

14. Ihr liebstes Reiseziel?

Frankreich und alle südeuropäischen Länder

15. Was ist der wichtigste Rat, den Sie Ihren Kindern mitgeben könnten?

Das ist eine gute Frage. Darüber muss ich zu gegebener Zeit nochmal nachdenken.

16. Was sollte auf Ihrem Grabstein stehen?

Mein Name und dass ich sehr gerne gelebt habe.