Die Stimme erheben
Was sich seit der Wahl von Trump für Frauen geändert hat
Spätestens seitdem die Me-too-Debatte in aller Munde ist, ist deutlich: Es muss geredet werden. Über Feminismus, über Diskriminierung und Rassismus. In der englischsprachigen Performance "Rise up: Feminist voices Trump hate" erheben junge feministische Künstler des Munich Feminist Projects ihre Stimmen und erzählen aus ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Nach internationalen Auftritten ist die Gruppe um Sophia Gonzalez nun am Samstag, 2. Februar um 19 Uhr, auf der Bühne in Hadern zu erleben. Darsteller aus der ganzen Welt berichten in Gedichten, kleinen Monologen und Songs, was sich seit der Wahl von Trump zum Präsidenten für Frauen und ethnische Minderheiten nicht nur in den USA, sondern weltweit verändert hat. Ein Abend, der zum Nachdenken anregt, und der alle betrifft. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Eine Reservierung per Mail ist möglich an guardini90@mvhs.de. Der Eintritt beträgt acht Euro.
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