Zu einem Vortrag mit dem Titel "Selbstbestimmung in der letzten Lebensphase – welche Unterstützung benötigen Patientinnen und Patienten?" lädt der Hospizdienst DaSein e.V. am Dienstag, 5. Juni, ein.
In der Beratungsstelle Tal19 am Harras (Albert-Roßhaupter-Str. 19) wird ab sofort wieder ein Ambulantes Gruppenprogramm zum kontrollierten Trinken (AKT) angeboten. Nicht etwa für Alkoholkranke, sondern für Menschen, die ihren Konsum ernsthaft reduzieren wollen, ohne von vorneherein ganz auf Alkohol zu verzichten.
Das FrauenGesundheitsZentrum e.V. lädt zu einem Vortrag "Medikamente bei älteren Menschen - was hilft, was schadet?" in die Klösterl-Apotheke (Waltherstr. 27, Rgb.) ein. Medikamente können dazu beitragen, die Lebenserwartung zu erhöhen und die Lebensqualität zu verbessern.
Die unter dem Namen „Schüttellähmung“ bekannte Parkinson-Krankheit ist die zweithäufigste Erkrankung des zentralen Nervensystems. Allein in Deutschland gibt es nach Angaben der Deutschen Parkinson Gesellschaft bis zu 280.000 Betroffene.
Wer Pflege benötigt, steht plötzlich vor einer Herausforderung: Was erwartet mich bei der Pflegebegutachtung und wie ermittle ich meinen Pflegebedarf? Bisher konnten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen den notwendigen Bedarf mithilfe eines Tagebuchs dokumentieren.
Die Germeringer Insel im Mehrgenerationenhaus "Zenja" (Planegger Str. 9) bietet regelmäßig Unterstützung in verschiedenen Selbsthilfegruppen. Am Mittwoch, 25. April, um 14.30 Uhr treffen sich blinde und sehbehinderte Menschen zum Erfahrungsaustausch, für Information und zur gegenseitigen Unterstützung.