"Mit dem Gestalten anfangen"
Michael Kießling zum Koalitionsvertrag
Die Adresse hat Michael Kießling schon auf das Briefpapier drucken lassen: "Berlin, Platz der Republik 1" lautet die neue Anschrift des CSU-Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Starnberg und der Stadt Germering. Seit der Wahl musste er sich aber viele Monate lang gedulden. Bei den zähen Verhandlungen stand immer auch das Damoklesschwert einer Neuwahl über den gewählten Volksvertretern. Jetzt sind die Koalitionsverhandlungen endlich durch. "Es wurde Zeit, dass das Verhandlen nach vier Monaten nun endlich ein Ende hat. Jetzt können wir mit dem Gestalten beginnen", freute sich Kießling. Mit dem Koalitionsvertrag ist er zufrieden. „Wir haben uns auf viele gute Punkte geeinigt. Neben der Begrenzung der Zuwanderung tragen vor allem das Baukindergeld und die
etwa dreieinhalb Milliarden Euro im Jahr schwere Mütterrente die Handschrift der CSU“, zählte er auf. Alle beteiligten Parteien seien aufeinander zugegangen: „Unsere Demokratie lebt von solchen Kompromissen".
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