Zusammenhalt in München funktioniert - noch!
Akzeptanz, Achtsamkeit und soziale Gerechtigkeit sind drei Hauptzutaten
"Was hält unsere Gesellschaft zusammen, warum ist Zusammenhalt so wichtig und wie kann man ihn stärken?" Zu diesem Fragenkomplex unterhielten sich am 18. August 2016 im Königlichen Hirschgarten sieben Gäste aus verschiedenen Bereichen, die sich für ein soziales Miteinander engagieren. Das führte zu einem hochinteressanten Diskurs, der zum einen zeigte, wie viele unterschiedliche Institutionen ineinandergreifen, um eine sozialpolitische Gesellschaftsordnung tatkräftig durchzusetzen. Zum anderen entdeckten die Gesprächsteilnehmer gemeinsame Ziele und kamen zu dem Schluss, dass der gute Zusammenhalt in München – festzumachen an einer hohen Zufriedenheit der Bürger und einer niedrigen Kriminalitätsrate – zeige, dass der Spagat zwischen gravierenden sozioökonomischen Unterschieden zwar nicht einfach ist, aber durchaus zu schaffen sei.
Guter Zusammenhalt bedarf Pflege
Angenommen die Gesellschaftsordnung funktioniert wie ein Haargummi. Dann könnte man den Zusammenhalt der Individuen in einer die Gesellschaft als eine Art Zopf bezeichnen. Ein glatter und glänzender Zopf, in dem möglichst jedes Haar so liegt, dass es nicht ziept, entsteht durch Hände, die ihn binden. Der Staat selbst und viele nichtstaatliche Institutionen, Verbände und Vereine, sind in dem Bild die Hände, die dafür sorgen, dass der Zusammenhalt in einer Gesellschaft nicht zum schmerzhaften Zwangsverband, aber auch nicht zum losen Chaosverein verkommt.
Eine dieser "kümmernden Hände" ist zum Beispiel der größte Sozialverband Deutschlands, der VdK. Zentrale Aufgabe des VdK ist es, Bürger in allen Fragen des Sozialrechtes zu beraten. Damit schafft der VdK ein Instrument, das jedem Bürger ermöglicht, die Hilfen, die ihm zustehen, auch wirklich zu bekommen.
"Wir verzeichnen einen stetigen Mitgliederzuwachs", stellt Ulrike Mascher, die Präsidentin des VdK, fest. Sie mahnt die immer mehr auseinanderklappende Schere zwischen „Arm und Reich“ an, welche die Gefahr birgt, um im Bild zu bleiben, dass der geordnete Gesellschafts-Zopf sich auflöst: „Die Wohnviertel driften in München immer mehr auseinander“, sagt Mascher. „Kinder aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten wachsen nicht mehr miteinander auf und in München gibt es immer größere Gruppen, die sich abgehängt fühlen, weil die Relationen nicht mehr stimmen. Was soll die Alleinerziehende sagen, wenn sie im Schaufenster einen Gürtel sieht, der so viel kostet, wie sie im ganzen Jahr nicht zur Verfügung hat zum Leben", so Mascher. Sie wünscht sich, dass sich die Gesellschaft nicht noch weiter zerteilt. Zusammenhalt kann es nur geben, wenn keine unüberwindbaren Gräben zwischen einzelnen Gruppierungen bestehen.
Zusammenwachsen braucht Zeit und Akzeptanz
Konkrete und breitgefächerte Hilfsangebote für diejenigen einer Gesellschaft, für die staatliche Hilfen nicht ausreichen, bietet die "Innere Mission München". Sie deckt nahezu alle sozialen Bereiche ab – angefangen von Kindertagesstätten bis hin zu einer Fachambulanz für haftentlassene Sexualstraftäter. Im Bild des gesellschaftlichen Zopfes ausgedrückt, integriert die Innere Mission auch solche Individuen, die aus dem gesellschaftlichen Raster fallen und sich auch selber desintegriert haben.
"Soziale Arbeit braucht Zeit", sagt Dr. Günther Bauer, der Vorstand der Inneren Mission München. "Außerdem sollte sie ressourcenorientiert sein: Der Behinderte wird immer nur in seinem Rahmen Leistungen bringen können und die Gesellschaft sollte das genauso anerkennen, wie die Leistung eines Gesunden, der andere Voraussetzungen mitbringt." Und wie man den Zusammenhalt stärken kann? Dazu sagt Bauer: "Die Menschen müssen lernen, mit Rückschlägen umzugehen. Das Stichwort hier ist Frustrationstoleranz. Nur wer sich selbst vergeben kann, der kann auch einem anderen vergeben."
Akzeptanz statt nur Toleranz
Auch Mehmed Celik, der Vorsitzender des Interkulturellen Dialogzentrums IDIZEM e.V., das sich darum bemüht "Brücken zu bauen zwischen den Menschen verschiedener Kulturen", wünscht sich, dass in Deutschland noch weiter das Verständnis wächst, dass man zusammengehört. "Bis vor zirka fünfzig Jahren war Deutschland noch in sich geschlossen. Im Vergleich zu den Kolonialstaaten, in denen es schon viel länger den Kontakt zwischen unterschiedlichen Kulturen gibt, ist das eine sehr kurze Zeit. Und dafür, finde ich, funktioniert das Miteinander in Deutschland sehr gut."
Damit es aber noch selbstverständlicher wird, dass einer den anderen nicht nur toleriert, sondern auch akzeptiert, initiiert und unterstützt IZIDEM e.V. die unterschiedlichsten Begegnungsplattformen, die einen intensiven Dialog ermöglichen. So können die Wissenslücken, die einer über den anderen hat und die zu Vorurteilen, Ängsten und Nichtakzeptanz führen, beseitigt werden. "Gemeinsame Interessen führen automatisch zu einem Zusammenhalt und egal wie heterogen eine Gesellschaft ist, das Interesse nach Sicherheit und Freiheit eint alle", so Celik.
Gegen Selbstoptimierungswahn und Ängste
Das "Programm der Selbstoptimierung", so nennt die Regionalbischöfin im ev.-luth. Kirchenkreis München und Oberbayern, Susanne Breit-Keßler, eines von zwei Problemen, die ihres Erachtens das Potential haben, die Gesellschaft auseinander zu treiben. "Der Slogan, den diese Gesellschaft ausgegeben hat – mach das Allerbeste aus dir –, macht Menschen zu Egozentrikern", so beschreibt sie das Thema, was Dr. Günther Bauer aus anderer Blickrichtung unter dem Aspekt "Frustrationstoleranz" aufgegriffen hat. „Der Einzelne verliert den Blick für den Nächsten, weil er nur auf sich selbst schaut, aus Angst, abgehängt zu werden und nicht gut genug zu sein."
Das zweite Problem, das Breit-Keßler sieht, ist die Angst vor dem Fremden. "Ich stelle fest, dass sich die Fronten zwischen den unterschiedlichen Strömungen der Gesellschaft verhärten", so Breit-Keßler. "An erster Stelle muss für jeden die Achtung vor dem demokratischem Gemeinwesen stehen. Demokratie ist die Plattform, auf der es erst möglich ist, Religion zu leben. Auch nutzt es nichts, etwas schön zu reden, was nicht schön ist. Die Fakten müssen benannt werden. Nur was man sieht und benennt, wird greifbar und das nimmt Angst. Angst macht eng und nicht weit. Angst macht aggressiv und nicht großherzig. Angst vor dem anderen verhindert Zusammenhalt.“
Oberflächliche Betrachtungsweise
Von der Angst vor dem Fremden, kann die "Mogelpackung", wie sich Claudia Becker selbstironisch bezeichnete, konkrete Erfahrungen nennen. Sie wuchs ab dem zarten Alter von sieben Monaten als Adoptivkind in der Nähe von Bad Tölz auf und hat, außer ihrem Aussehen, nichts mit ihrem Herkunftsland Indien gemein. Dennoch erlebt sie täglich Ausgrenzung. "An der Kasse werde ich nie gefragt, ob ich eine Payback Karte habe, gegrüßt werde ich höchst selten und wenn man mich auf der Straße anspricht, dann meist auf Englisch."
Außerdem, so Becker, spüre sie auch zusätzlich die Verunsicherung der Menschen, wegen ihrer Körpergröße. "Da fragen sich viele, ob ich nun ein Kind oder eine Erwachsene bin", sagt sie. Dabei sieht man auf spätestens den zweiten Blick, dass Claudia Becker eine Frau ist und würde man sie behandeln wie jeden anderen auch, wäre auch sofort klar, dass sie hier zuhause ist. "Mir ist klar, dass viel aufgrund von Angst und Unsicherheit geschieht“, so Becker. „Ich muss es also nicht persönlich nehmen, aber ich hoffe, dass diese Gesprächsrunde die Leser auch zur Selbstreflektion anregt."
Gemeinsam für München
"Die Polizei ist viel mehr, als nur eine ordnende Instanz", so lautet einer der vielen Ansätze, die der Pressesprecher der Münchner Polizei, Marcus da Gloria Martins, zum Thema beitragen konnte. Insbesondere zeigte er sehr deutlich auf, wie breitgefächert die Aufgaben der Polizei sind. "Wir haben sozusagen die Funktion einer Bandscheibe. Die Polizei ist also nicht für die Haltung zuständig und auch nicht für den aufrechten Gang, sondern dafür, dass es im System nicht knirscht", erklärt er plakativ. "Bevor andere staatliche Institutionen Konzepte entwickeln, um neuen Problemen zu begegnen, ist die Polizei mitunter schon sehr lange damit zugange und sucht auch nach Lösungen."
Marcus da Gloria Martins konnte zu den Aspekten "Frustrationstoleranz" und "Selbstoptimierung", die Susanne Breit-Keßler und Dr. Günther Bauer angeführt hatten, die Beobachtung nennen, dass fast keiner mehr gewillt sei, Fehler einzugestehen. "Wir erleben das bei der Polizei täglich, dass teilweise bis aufs Blut abgestritten wird. Selbst ein so kleines Delikt, wie beispielsweise Handy am Ohr beim Autofahren, wird nicht zugegeben. Immer hat entweder ein anderer Schuld oder es wird geblockt."
Er wünscht sich nicht nur, dass die Polizei anders in der Gesellschaft wahrgenommen werde, sondern auch dass "mehr Achtsamkeit aufeinander herrsche, damit die Konsensfähigkeit der Stadtgesellschaft auch weiterhin bestehen bleibt."
"Bürger misstraut staatlichen Institutionen"
Ein Mittel, den Bürgern nahe zu bringen, dass alle gemeinsam für ein reibungsloses Miteinander sorgen können, liefert die "Stiftung München". Sie versucht den gesellschaftlichen Zopf quasi zu pflegen und zu stärken, indem sie bürgerschaftliches Engagement unterstützt und junge Menschen ermutigt, sich in ihrer Stadt und für ihre Stadt einzusetzen. Anselm Bilgri, der unter anderem auch Vorstand dieser Stiftung ist, sagt dazu: „Erfolgreich ist eine Firma oder Gesellschaft nur dann, wenn gegenseitige Wertschätzung herrscht.“
Er sieht im Misstrauen gegenüber Institutionen eine Ausgangslage, die Zusammenhalt erschwert. "Der Bürger misstraut den staatlichen Institutionen. Wenn man früher noch von der Polizei als Freund und Helfer sprach oder vom Schutzmann, sind heute viele der Meinung, dass die Polizei grundsätzlich gegen den Bürger ist. Oder nehmen wir den Brexit in England. Es gibt Stimmen die sagen, weil die Bevölkerung glaube, alle Parteien würden grundsätzlich lügen, konnte dieses Debakel entstehen. Dass die staatlichen Institutionen Dienstfunktion haben und für die Bürger da sind, das sollte wieder mehr betont werden.“
"Gemeinsam für München" ist übrigens ein Slogan der Polizei und dieser sollte, so waren sich alle einig, nicht nur in Zeiten gelten, in denen man "Arm in Arm geht, weil es glatt ist", denn Zusammenhalt ist nicht nur in Krisensituationen wichtig (frei zitiert nach Jean Paul).
Wer mehr zum Thema und den vorgestellten Institutionen und Personen erfahren will, kann hier nachlesen: www.stiftung-muenchen.org, www.vdk.de/kv-muenchen, www.polizei.bayern.de/muenchen, www.im-muenchen.de, www.idizem.de, www.facebook.com/regionalbischoefin.
Unsere Sommer-Frage
Hat Ihnen schon einmal jemand geholfen, den Sie gar nicht kannten? Unsere Gäste antworteten:
Dr. Günther Bauer: "In Studienzeiten, als die private Kasse sehr knapp war, ist mir sehr viel geholfen worden. Ich bin immer getrampt und stand eigentlich nie sehr lange – trotz meines langen Bartes, den ich damals trug. Und ein Erlebnis ist mir noch ganz eindrücklich in Erinnerung geblieben. Wir waren zu viert in einem Kombi nach Zürich gefahren, um dort eine Wohnung zu suchen. Weil wir Geld sparen mussten als Studenten, haben wir in dem Kombi unsere Schlafsäcke ausgebreitet. Auf einmal klopfte es an der Scheibe und ein Herr hat uns zu sich in die Wohnung eingeladen, damit wir da übernachten konnten. Am nächsten Morgen hat er uns auch noch ein Frühstück gegeben und wir sind anschließend auf Wohnungssuche gegangen."
Claudia Becker: "Auf der Suche nach meinen biologischen Eltern, ist mein Anliegen auch in indischen Zeitungen erschienen. Darauf hat sich bei mir ein Großcousin über Facebook gemeldet und mir gesagt, wer meine Eltern sind. Er hat das aus Nächstenliebe getan, weil er sehr christlich ist und daraus hat sich jetzt eine richtige Freundschaft entwickelt. Dank seiner Initiative bin ich jetzt einen großen Schritt weiter."
Anselm Bilgri: "Ich habe einen Hund und gehe mit dem regelmäßig in dem Park bei der Glyptothek spazieren, wo ich ganz in der Nähe auch wohne. An einem Tag klingelte unten jemand an der Tür und sagte durch die Gegensprechanlage, dass ich doch auch einen Hund hätte und er mich warnen wolle, denn unlängst seien dort im Park Giftköder ausgelegt worden. Wahrscheinlich gibt es auch sehr viele kleine Hilfen, die einem gar nicht mehr einfallen, weil sie so selbstverständlich sind. Sehr viel geholfen wurde mir übrigens auch von Freunden und Bekannten, als ich aus dem Kloster ausgetreten bin."
Susanne Breit-Keßler: "Ich erinnere mich an einen Bauern in Irland. Ich hatte unseren Wagen in den Graben gesetzt und er hat uns da wortlos aus dem Graben wieder rausgezogen. Ich finde es wird einem ständig geholfen – ob einem etwas herunter fällt oder jemand die Tür aufhält. In der Gesellschaft sind viele bereit zu helfen und einem zur Seite zu stehen. Auch die Polizei möchte ich hier erwähnen. Sie ist wirklich ein Freund und Helfer."
Mehmet Celik: "In Italien war ich auf einem Markt, um Olivenöl zu kaufen und mir wurde ungefragt geholfen. Normalerweise orientiere ich mich immer am Preis der Flaschen – also je teurer desto besser – um ein gutes zu erwischen. Ich hatte schon nach einem gegriffen, doch da ist ein sehr alter Mann auf mich zugekommen, hat mich zu einem anderen Öl geführt und mir bedeutet, dass dies das richtig gute Olivenöl sei. Wir konnten uns beide nur ohne Sprache verständigen, aber auf diese Weise hat er mir das beste Olivenöl empfohlen. Er selbst hatte nichts davon – er war nicht der Besitzer des Standes. Und ja, es war ein sehr gutes Öl."
Marcus da Gloria Martins: "Auf die Frage, wann mir das letzte Mal von einem Unbekannten geholfen wurde, muss ich jetzt mit einem Augenzwinkern Dr. Böhle vom KVR ärgern. Ich habe für zehn Minuten in der Stadt parken müssen. Plötzlich kam ein junger Mann auf mich zu und hat mir sein Parkticket angeboten, das noch 1,5 Stunden gültig war. Ich habe es dankend angenommen."
Ulrike Mascher: "Mir wurde vor ein paar Wochen in Berlin geholfen. Ich bin auf dem Bordstein gestürzt und es hat fürchterlich geblutet. Sofort ist ein Kellner aus einem indischen Lokal gekommen und hat sich, zusammen mit zwei jungen Leuten, um mich gekümmert. Der Krankenwagen, den sie gerufen haben, wäre zwar, wie sich zum Glück herausgestellt hat, nicht nötig gewesen, aber es war ein sehr angenehmes Gefühl, so viel Hilfsbereitschaft zu erfahren."
Unsere Gäste
Bei unserem Sommergespräch diskutierten:
Dr. Günther Bauer (Vorstand Innere Mission München)
Claudia Becker ("bayerische Inderin")
Anselm Bilgri (ehem. Prior Kloster Andechs, Autor)
Susanne Breit-Keßler (Regionalbischöfin im ev.-luth. Kirchenkreis München und Oberbayern)
Mehmet Celik (Vorsitzender Interkulturelles Dialogzentrum IDIZEM e.V.)
Marcus da Gloria Martins (Pressesprecher Polizeipräsidium München)
Ulrike Mascher (Präsidentin Sozialverband VdK Deutschland).
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