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Wer vertritt die Senioren?

Das sind die Kandidaten im Münchner Süden

Arved Semerak (Polizeipräsident a.D., Seniorenvertreter). (Bild: pr)

Die Seniorenvertretung in München gibt es 1978. Sie ist damit eine der ältesten Seniorenvertretungen bundesweit. Das parteiunabhängige und ehrenamtliche Gremium wird von den Münchnern, die mindestens 60 Jahre alt sind, gewählt. Es ist ein Lotse zwischen älteren Menschen und Stadtrat, Stadtverwaltung, sozialen Verbänden und Einrichtungen.

In der zweiten Oktoberhälfte (also jetzt) verschickt das Kreisverwaltungsreferat die Wahlunterlagen an die Bürger. Die Stimmzettel müssen bis zum 26. November wieder beim KVR eingetroffen sein.

In jedem Stadtbezirk treten eigene Kandidaten an. Jeder Wähler darf so viele Stimmen vergeben, wie Seniorenvertreter in seinem Stadtbezirk zu wählen sind (die Höchstzahl der Stimmen ist auf dem Stimmzettel vermerkt). Es können zudem bis zu drei Stimmen für einen einzelnen Kandidaten vergeben werden.

Die Seniorenvertretung im Münchner Süden wird 13 Plätze umfassen. Für diese stellen sich 17 Kandidaten der Wahl.


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