"Wir sind unseren Kunden dankbar"
Welches ist für Sie persönlich die größte Herausforderung durch die Corona-Pandemie?
Richard Strixner, Autowerkstätte Strixner: Die größte Herausforderung für uns war die Koordination der Termine, d.h. möglichst wenig Kontakte zwischen den Kunden als auch Mitarbeitern zu schaffen. Die Verzögerung der Lieferketten durch Lieferanten, die selbst in Kurzarbeit waren, wodurch wir nur sehr schwer an Autoteile herangekommen sind. Eine besondere Herausforderung war auch die Koordination unserer Reifenaktion, die bisher immer geballt an Samstagen stattgefunden hat und seit Corona auf die Woche verteilt bis spät abends stattfand.
Wie reagieren Sie auf die Situation? Was machen Sie?
Richard Strixner, Autowerkstätte Strixner: Wir haben zeitnah versucht, die Anforderungen aus dem Hygienekonzept bestmöglich umzusetzten und so gut es ging weiter zu arbeiten. Besonders dankbar sind wir unseren Kunden, die uns bei den täglichen Herausforderungen duch ihre Flexibilität sehr unterstützen.
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