Wie soll's heißen?
Vorschläge können bis 30. November gemacht werden

Das Team des Stadteilkulturzentrums Freiham vor seinen zukünftigen Räumlichkeiten in der Grete-Weil-Straße: Beispielhaft für die zahlreichen Sprachen, in die die Aufforderung „Gib mir einen Namen!“ übersetzt wurde, halten Kerstin Jost, Barbara Koch, Hubert Steiner und Dorina Csiszár (von links) neben der deutschen Sprache hier Spanisch, Amharisch und Dari in den Händen. <br> <br> (Foto: Stadtteilkulturzentrum)
Für das neue Stadtteilkulturzentrum in Freiham wird im Rahmen eines Wettbewerbs ein Name gesucht. Derzeit entsteht an der Grete-Weil-Straße 32 ein Ort für Kultur und Engagement für den Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied. Gesucht wird ein aussagekräftiger, einprägsamer, kurzer Name, der eine positive Verbindung zum Kulturzentrum herstellt. Bis Donnerstag, 30. November, können Bewohner (einzeln oder im Team), Vereine, Organisationen und Initiativen aus dem Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied einen Namensvorschlag beim städt. Kulturreferat einreichen.
Wünschenswert, aber nicht Bedingung, ist ein inhaltlicher Bezug des Namens auf den Standort Freiham. Der Name, der auch großflächig an der Fassade des Stadtteilkulturzentrums angebracht wird, soll auf das Stadtteilkulturzentrum aufmerksam machen, ein Haus der Vielfalt und Offenheit kennzeichnen und einen Kulturort für alle markieren.
Über die Auswahl der Namensgebung entscheidet eine Jury. Insgesamt wird ein Preisgeld von bis zu 3.000 Euro ausgereicht. Auf den ersten Preis entfallen 2.000 Euro.
Alle Informationen zum Wettbewerb sind unter www.kultur-freiham.de abrufbar.
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