Volles Leistungsspektum durch ausgereifte Hygienekonzepte
Welches ist für Sie persönlich die größte Herausforderung durch die Corona-Pandemie?
Ferdinand Fleissner, Fleissner Optik: Als systemrelevante Berufsgruppe standen wir der Herausforderung gegenüber, auch während hoher Fallzahlen, die Versorgung der Menschen durch Sehhilfen weiter aufrecht zu erhalten. Da viele unsere Dienstleistungen, wie Kontatklinsenanpassungen oder Augenscreenings schon immer höchste Hygiene-Standarts erforderten, gingen wir von der ersten Sekunden an mit der nötigen Verantwortung an die Herausforderung Covid-19 heran. Schon vor der Maskenpflicht durch die Politik arbeiteten wir mit Mund- und Nasenschutz und organisierten alle Arbeitsabläufe neu und noch hygienischer.
Wie reagieren Sie auf die Situation? Was machen Sie?
Ferdinand Fleissner, Fleissner Optik: Für uns war es von Anfang an wichtig, gerade in dieser Zeit für unsere Kunden da zu sein. Durch Auslieferungen an die Haustüre ersparten wir Hochrisikogruppen unnötige Anreisen oder ermöglichten diesen Termine außerhalb der normalen Öffnungszeiten. Darüberhinaus wickeln wir Sehtests und Augenchecks jetzt alle koordiniert und per Termin ab. Alle genutzten Materialen werden seit März zwischen jedem Kunden desinfiziert und gereinigt. Durch ausgereifte Hygienekonzepte können wir weiter unser volles Leistugsspektrum anbieten und sind für jeden da, der Unterstützung in Sachen Sehen braucht.
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