* Julika Sandt (Platz 7), Journalistin mit Schwerpunkt Gesundheit und Kunsthistorikerin M.A., ist stellvertretende Vorsitzende der FDP München. Ihr Standpunkt: "Das Thema Freiheit durchzieht unser liberales Kommunalwahlprogramm in allen Bereichen: Von der freien Kindergarten- und Schulwahl über Barrierefreiheit für behinderte Menschen bis hin zum Abbau städtischer Schulden, damit künftige Generationen von Zinslasten befreit sind. Ein wichtiges Anliegen ist mir auch die Freiheit von Kunst und Kultur. Für all diese Freiheiten zugunsten der Bürgerinnen und Bürger setze ich mich ein. Deshalb kandidiere ich für den Stadtrat."
* Dorothea Güthe (Platz 13), Anglistin aus Hadern, will im Zeitalter des Jugendwahns ältere Bürger im Stadtrat vertreten. Sie tritt ein für eine sozial ausgewogene Stadtentwicklung, für durchdachte Umweltmaßnahmen und für bessere Unterstützung von Bürgern im Ehrenamt.
* Richard Ladewig (Platz 14), Dipl.-Betriebswirt (FH) und Marktforscher, ist Kreisvorsitzender der FDP München Süd. Er erklärt: "Der Grund für meine Kandidatur zur Kommunalwahl liegt darin, dass man sich bei den Problemen seines Stadtbezirkes " quasi vor der Haustür " unmittelbar einbringen kann."
* Hans-Michael Deml (Platz 20) nennt als seine Schwerpunkte Medien- sowie Haushalts- und Finanzpolitik. "München ist für mich eine Herzensangelegenheit " ich bin hier zur Schule gegangen, habe hier studiert und arbeite als Anwalt hier. Aber in München hängen die ideologischen Scheuklappen tief “ gerade was Verkehrspolitik und den Haushalt betrifft. München kann von seinem Schuldenberg herunterkommen, und das auch, ohne den Bürgern mit Zweitwohnungs- und hoher Grundsteuer in die Tasche zu greifen. Da der nächste Abschwung bereits absehbar ist, müssen wir jetzt verantwortungsbewusstes Handeln in der Haushaltspolitik einfordern.
* Dr. Wolfgang Thoma (Platz 28) aus Forstenried war 30 Jahre Entwicklungsingenieur bei einem Elektrokonzern in Obersendling und ist seit 1996 Mitglied im Bezirksausschuss 19. Im neuen Stadtrat will er endgültige Beschlüsse zu den seit langem verschleppten Problemen seines Stadtbezirks herbeiführen: Bau der Verlängerung der Stäblistraße, Baurechtschaffung für ein großes Einkaufszentrum an der Drygalski-Allee / Boschetsrieder- / Machtlfingerstraße (U3), städtebaulicher Plan für den Ratzingerplatz, Lärmminderung an der Garmischer Autobahn A95.
* Isa Berndt (Platz 29), Diplom-Kauffrau und Journalistin mit Schwerpunkt Gesundheit: "Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich in München seit 1978 zu Hause bin, mir mein Wohnviertel Solln am Herzen liegt und ich die Menschen hier kenne. Ehrenamtliches Engagement gehört zu meinem Leben wie Familie und Beruf."
* Dr. Joachim Güthe (Platz 34) tritt ein für Generationengerechtigkeit durch Schuldenabbau im Stadthaushalt: "Das Deutsche Theater darf nicht aus dem Stadtsäckel saniert werden." Dr. Güthe plädiert dafür, dem Bürger Freiräume zu erhalten: "Warum soll der Münchner nicht selbst entscheiden, ob er in eine Raucherkneipe gehen will?"
* Hildebrecht Braun (Platz 47) will Münchner Kommunalpolitik mitgestalten und hierbei seine langjährige Erfahrung als Stadtrat und Mitglied im Bezirksausschuss einbringen. Er engagiert sich dafür, dass Wohnungen für die Münchner ausreichend groß und erschwinglich bleiben. Auch ein friedliches Miteinander der Bevölkerungsgruppen liegt ihm am Herzen.
* Alice Boldis (Platz 60) studiert Jura. Ihre Themenfelder sind Innen- und Rechtspolitik. "Als Studentin liegen mir vor allem die Interessen der jungen Wähler am Herzen, die ich repräsentieren möchte. Themen wie Berufs- und Bildungschancen, Wohnraumpolitik und Kultur sollten gerade von jungen Politkerinnen, die dieselben Anliegen haben, vertreten werden."
* Dr. Jürgen Foag (Platz 64) ist Projektmanager. Seine politischen Schwerpunktthemen sind Technologie und Innovation. Foag: »Ich kandidiere für den Stadtrat, da München zur Standortsicherung Ingenieure in politischen Ämtern braucht. Ingenieure, die den technologischen Fortschritt wie den Transrapid nicht kategorisch verteufeln, sondern als Zukunftschance für Wachstum und Innovation begreifen. Hieraus erst resultiert Wohlstand für alle Münchner, die daran mitwirken und ein lebenswertes München gestalten wollen.«
* Dr. Mark Butt (Platz 78), Rechtsanwalt, setzt sich ein für mehr mutige Architektur in München statt Einheitsbrei. "Münchner Tradition und moderne Architektur lassen sich verbinden, wenn die bestehenden Vorgaben flexibler werden und die Kooperation zwischen Verwaltung und Bauherren verbessert wird."
Gemeinsam spielen, ratschen und sich kennenlernen: das ist das Motto des Freihamer Spiele-Treffs. Der nächste Termin ist am Samstag, 11. Mai. Gespielt wird von 15 bis 19 Uhr im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Wogeno (Ute-Strittmatter-Str.
Gemeinsam spielen, ratschen und sich kennenlernen: das ist das Motto des Freihamer Spiele-Treffs. Der nächste Termin ist am Samstag, 11. Mai. Gespielt wird von 15 bis 19 Uhr im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Wogeno (Ute-Strittmatter-Str.