Er erklärt: »Schon vor der Fahrplanumstellung wäre es dringend geboten gewesen, den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu gestalten. Die S 7 sollte nicht im 20-Minuten-Takt mit ständigen Verspätungen fahren, sondern im 10-Minuten-Takt, und zwar pünktlich.«
Julika Sandt, Stadtratskandidatin aus Solln und stellvertretende Vorsitzende der FDP München, ergänzt: »Ich kann nicht fassen, dass diese wichtige Fahrstrecke ausgerechnet im Berufsverkehr unterbrochen werden soll! Die Bahn koppelt Solln, die Siemenswerke und Sendling von München ab, und die Stadtspitze samt Oberbürgermeister schaut tatenlos zu.« Sandt meint, bei so einer Verkehrspolitik brauche man sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen wieder aufs Auto umsteigen. »Wer will schon von einem Bummelzug in den nächsten steigen und dabei auch noch weite Fußwege zurücklegen?« Die Stadt müsse die S-Bahn-Anbindungen generell verbessern alle Alternativen prüfen, um einen durchgehenden 10-Minuten-Takt zu verwirklichen. Der Münchner Süden dürfe dabei keinesfalls auf der Strecke bleiben. saz
Von Rothenburg ob der Tauber nach Speyer, von Lübeck nach Bremen, von Würzburg nach Köln oder von Bielefeld nach Wesel: Immer mehr Deutsche beginnen ihre Pilgerreise direkt vor der eigenen Haustür.
Seniorinnen und Senioren aus Allach-Untermenzing, die sich mehr Kontakt oder eine Begleitung bei Spaziergängen und Terminen wünschen, können sich jetzt an das Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Allach-Untermenzing (Manzostr.
Für Seniorinnen und Senioren, die zwar schon einige Erfahrungen mit Windows oder Android haben, diese aber noch als ausbaufähig erachten, ist der Computer-Treff am Dienstag, 16. April, in der Außenstelle des ASZ Allach-Untermenzing am Oertelplatz 15 die richtige Anlaufstelle.