Bereits 1927 habe die Stadt ihre erste Verordnung zur Kunst am Bau erlassen. Derzeit investiere die Landeshauptstadt bei jedem Neubau 1,5 Prozent der Bausumme in Kunst. In der Diskussion kritisierten die Liberalen, zeitgenössische Kunst im öffentlichen Raum sei im Münchner Süden Mangelware. Die stellvertretende Vorsitzende der Münchner Liberalen, Julika Sandt aus Solln, ergänzte: »Kunst ist ein Imagegewinn und ein Standortfakor für den urbanen Lebensraum, und gerade München hat hier eine kulturelle Tradition, die wir weiterentwickeln müssen.« Deshalb werde die FDP München in ihrem Kommunalwahlprogramm 2008 auch fordern, dass die Stadt ihr Profil als Kunst- und Kulturmetropole schärft. saz
Gemeinsam spielen, ratschen und sich kennenlernen: das ist das Motto des Freihamer Spiele-Treffs. Der nächste Termin ist am Samstag, 11. Mai. Gespielt wird von 15 bis 19 Uhr im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Wogeno (Ute-Strittmatter-Str.
Gemeinsam spielen, ratschen und sich kennenlernen: das ist das Motto des Freihamer Spiele-Treffs. Der nächste Termin ist am Samstag, 11. Mai. Gespielt wird von 15 bis 19 Uhr im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Wogeno (Ute-Strittmatter-Str.