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Montag, 26.08.2019, 10:02 Uhr  · Walter Demmel         
           

Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939

aus der Sicht Allacher und Untermenzinger Zeitzeugen - Stadtteilhistoriker Dr. Walter Demmel berichtet

Bild 1  (Foto: Demmel) Hier klicken für weitere Bilder

Bild 1 (Foto: Demmel)

Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg und kostete in den sechs Jahren bis 1945 knapp 60 Millionen Menschen das Leben. Am 01.09.2019 jährt sich dieser zum 80. Mal. Zum Beginn des vom Zaun gebrochenen Krieges ein Auszug aus Hitlers Reichstagsrede, in der er verkündet, dass die deutsche Wehrmacht in Polen einmarschiert ist, und Polen die Schuld daran trägt: „Abgeordnete, Männer des Deutschen Reichstags… Polen hat nun heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr (Bild 1) wird jetzt zurückgeschossen. Von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten. Wer mit Gift kämpft, wird mit Gift bekämpft.“ Der Zweite Weltkrieg begann also mit einem Überfall, der Hitlers erster Schritt nach Osten war. Wie haben aber unsere Zeitzeugen, die Jahrgänge 1924-1934, den Kriegsbeginn erlebt? Die Uhrzeit des Kriegsbeginns habe ich auf der Uhr meiner Mutter (Jg. 1910) nachgestellt.

Ich selbst, der damals als Dreijähriger in Frauenau/ Bayerwald in den Kindergarten ging, komme als Zeitzeuge (Jg. 36) nicht in Frage, und die Suche nach anderen in unserem Stadtbezirk war sehr aufwändig und nicht immer ergiebig. Mein erster befragter Zeitzeuge Bruno Weibhauser (Jg. 31) konnte mir zwar keine Erinnerung an den 1. September 1939 präsentieren, fand aber in seinen Unterlagen sein handgeschriebenes „Kriegstagebuch“, das leider erst mit dem 5. Juni 1940 begann. Kein guter Anfang für mich!

Zum Ausgangspunkt meiner Nachfragen wurde wieder einmal mein 2016 verstorbener Zeitzeuge Johann Huber (Jg. 1925), der mir mit seinen Aufzeichnungen schon mehrmals bei meinen Recherchen geholfen hat. Nach seinen Feststellungen verwirrte die Leute seiner Umgebung in Allach, d.h. zu Hause und bei Krauss-Maffei, seinem Arbeitsplatz, schon in den Augusttagen des Jahres 1939 die Entwicklung der politischen und militärischen Lage an der polnischen Grenze. „In weniger als vier Tagen nach der Erklärung Hitlers, dass er einem Krieg mit Polen kaum mehr ausweichen könne, ging es Schlag auf Schlag. Die schlechten Nachrichten überstürzten sich. Im Radio berichtete man von vielen weiteren Grenzverletzungen der Polen und von Schießereien auf deutschem Gebiet auf direkt an der Grenze siedelnde deutsche Staatsbürger (Bild 2).“ Nachdem Polen die Generalmobilmachung bekannt gegeben hatte, begann sie auch in Deutschland, obwohl sie von der Regierung nie offiziell ausgesprochen wurde. Huber gibt zu Recht Mittwoch, den 30.08.1939 an. „Auch in Allach – wie überall – hatten die Bauern für einen solchen Mobilmachungsfall die schon früher genau gemusterten Pferde abzuliefern. Zum Abtransport rangierte die Reichsbahn einen Güterzug mit Viehwagons an die Güterhalle, an der die Tiere von Heereszahlmeistern in Empfang genommen und von einem Transportkommando samt dem Futter in die Wagons verladen wurden. Den ganzen Tag führten die Allacher Bauern ihre Rösser an unserem Haus vorbei zum Bahnhof… Schließlich wurden auch jene Personenautos ‚eingezogen‘, die längere Zeit vorher für einen solchen Fall erfaßt waren… Schon am Sonntag vorher (27. August) wurde von der Regierung für verschiedene Lebensmittel, für Seife, Textilien und Schuhe die „Bezugsscheinpflicht“ bekanntgegeben… ."

"Ich ging am Morgen des 1. September wie gewohnt zur Arbeit (Krauss-Maffei, Dem.). Es war ein Freitag. Plötzlich, es war kurz vor 10 Uhr, gab es ein Geraune unter den Ingenieuren. Einer hatte nämlich schon einige Tage vorher einen kleinen Volksempfänger (Radioapparat für NS-Propaganda) mitgebracht und ließ ihn in dieser Zeit mit kleinster Lautstärke eingeschaltet – von Bürochef Fertl stillschweigend geduldet. Dieser ließ alle Büroangehörigen zusammenkommen, dort, wo das Radio stand (Bild 3, Stube mit Volksempfänger), und der Besitzer mußte die Lautstärke stärker aufdrehen. Auch wir Lehrlinge standen dabei. Es hieß vorher: „Der Führer spricht“! Hitler sprach im Reichstag, die Rede wurde an das deutsche Volk übertragen. Wir hörten die Begründung für den Angriff auf Polen… Jeder machte eine bedrückte Mine. Mich beschlich auch ein unwohles Gefühl, als ich so mit in der Runde im Konstruktionsbüro beim Radio stand, denn daß ein Ereignis von ganz ungeheurer Bedeutung nun seinen Lauf nahm, war ich in diesem Moment dabei zu begreifen.“ Diese Darstellung des Kriegsausbruchs läßt an Deutlichkeit wenig zu wünschen übrig. Ein 14-jähriger Lehrling im Allacher Rüstungsbetrieb Krauss-Maffei erlebt in der Bürogemeinschaft auch aus seiner Sicht den Schritt in den Krieg.

Ein weiterer Zeitzeuge, Herr Markus Dosch (Jg. 1931), konnte mir mit einer Erinnerung aus seiner damaligen Kinderzeit aufwarten. Er schreibt von einer Kindheitserinnerung an das Grundstück, auf dem heute die Kirche Maria Himmelfahrt steht und damals noch eine große Wiese war. „Und kurz vor dem 1. September 1939 lagerten dort die Soldaten aus Allach/Untermenzing, die zum ‚Barras‘ einberufen wurden. Über der Straße befand sich die neue (von Sep Ruf 1937/38 erbaut, Dem.) Schule und der Kindergarten, in dem meine Schwester und ich waren, da beide Eltern berufstätig waren. Wir beide gingen also durch diese Wiese (Bild 4) und schauten uns die jungen und älteren Männer an, die dort auf ihren Jacken lagerten und die Rucksäcke daneben. Ich kann mich noch heute an diesen Anblick erinnern und an den herben Geruch nach Leder und die fast Stille, die dort herrschten. Auch an die Gesichter der Soldaten, angespannt und nicht zum Gaudi machen bereit.“ Seine Mutter kommentierte nach seiner Erinnerung den Kriegsausbruch mit den Worten „Das ist nichts Gutes für uns.“ Was man unmittelbar daran erkannte, dass anschließend auch in Allach die sog. Kolonialwaren aus den Läden verschwanden.

Die weiteren Befragungen meiner ausgewählten Zeitzeugen brachten nur einige Schlaglichter, die jedoch zeigen, dass die Mütter sich schnell konkrete, vor allem die Kinder betreffende Folgen des beginnenden Krieges vorstellen konnten. Schließlich hatten sie ja den 1. Weltkrieg mit allem Leid und Entbehrungen erlebt. So erinnerte sich Hans-Hugo Helmerichs (Jg. 32), dass seine Mutter am Freitagmorgen, dem letzten Ferientag, in sein Zimmer gekommen sei und sagte: „Hans-Hugo, jetzt wird es bald kein Butterbrot mehr geben.“ Kann man praktischer denken als diese Mutter? Von Max Fink (Jg. 32) stammt eine ähnliche Aussage. Als er zu seiner Mutter in den Garten kam, sagte sie sofort zu ihm: „Jetzt haben wir wieder Krieg.“

Frau Degen (Jg. 1924) konnte als damals 15jähriges „Pflichtjahrmädel“ einiges über ihre Eindrücke am Tag des Überfalls auf Polen erzählen. Das von Göring 1938 angeordnete Pflichtjahr (Bild 5) sollte schon vor einer Berufsausbildung alle Frauen auf ihre künftige Rolle als Haushälterin und Mutter vorbereiten. Mit ihrer Haushaltsfamilie befand sie sich am 1. Sept. 1919 in Ebersberg noch in den Ferien und beobachtete auf einem Spaziergang mit den Kindern Ebersberger Bauern, die ihre Pferde zur Kriegsverwendung abliefern mußten. Auch der damals 15-Jährigen wurde bewusst, dass eine andere Zeit anbrach.

Um abschließend auf meine Erinnerungen zurückzukommen. Ich hatte 1939 offensichtlich andere Sorgen: meine Kindergartenfreundin gegen Konkurrenten zu verteidigen (Bild 6).

 

 

 

 

 


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